Dienstag, 31. Dezember 2013

ABDA-Kaskade 2014

Die neue Bundesregierung als Vorbild (PZ-Artikel) für einen apothekerlichen Wahlverein ?
... illustriert am (systemischen) Beispiel des abgekanzelten CDU-Direktgewählten Alexander Funk :

"CDU-Direktgewählter fliegt aus Haushaltsausschuss"
Bei der Entscheidung, den saarländischen Abgeordneten Alexander Funk für sein Nein im Plenum zur Euro-Politik zu bestrafen, zeigt die Führung weder Stil noch Fingerspitzengefühl. Was ist von einer Partei oder Fraktion zu halten, die trotz riesiger Mehrheit im Parlament Angst vor Leuten hat, die anderer Meinung sind ? Das sollte jedem Mitglied dieses Kanzlerwahlvereins zu denken geben. Der Wähler vor Ort (hier Homburg/Saar) weiß nun klar, was die Parteispitze von Wahlkreisabgeordneten hält: Als Vasallen und Pressesprecher für Merkel und Co. sind sie willkommen, sie sollten sich jedoch nicht erdreisten, eine eigene Meinung zu haben.
Scha(n)de oder Lehrgeld für Alexander Funk ? Konsequenzen ?

... und WIE arbeitet die apothekerliche ABDA-"Regierung" (DAZ-Artikel) ? ... genau SO !

Sonntag, 22. Dezember 2013

von Achtsamkeit bis Geächtet-Sein ...

... eine von mehreren gelöschten Gegenreden im DAZ-(Wochen)Tagebuch 22.12.2013 15:54 :

Eines ist gewiß : saarländische Politiker, die nun in Berlin "ganz oben" (hinkender Regierungs-Vergleich mit 34-er-ABDA) angekommen sind, lesen seit Längerem in den "apothekerlichen" Fach-Foren/Blogs mit, und interpretieren die ABDA-Struktur eben nicht als "Verband der Verbände" (O-Ton Kersting), sondern als lediglich gewählte Teilgruppe (DAV) der Gesamt-Deutschen-ApothekeNNNschaft, die bisher historiengewachsen zusammenarbeitet in einer rein-zivilrechtlichen Bundesarbeitsgemeinschaft mit den 17 K.d.Ö.R., und zwar in Form einer BGB-Gesellschaft. Deshalb fehlt in der ABDA-Satzung BEWUSST die Vorgabe eines QUORUMS zur Aufnahme von LAV-Oppositionellen und eben NICHT-Linien-Treuen, wie dies sonst in D und anderen West-EU-Ländern VG/GG-üblich ist.
Memo Kommentare in ABDA-will-mehr-wissen (DAZ.online-Artikel)
Im v.g. verlinkten DAZ-Blogspot wird deutlich, warum Herr Graf (stellvertr. LAK-WL-Präsident) sich bis heute scheut, ein WL-Quorum dem Herrn Gunnar Müller vorzugeben im Politwettbewerb mit dem LAV-WL . Ein WL-Quorum in der Maximalgröße der saarländischen Minis (250) müsste es jedoch schon sein ! In diesem Sinne könnte sogar ich bzw. der ApoInternetClub der Argumentation von Herrn Vize-Präsident-WL R.Graf folgen.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

WAS hat die DAZ-Redaktion zu verbergen ?

Winfried Meyer , www.apointernetclub.blogspot.de sagt:
19.12.2013 11:54
Liebe DAZ-Redaktion,
diese Art+Weise der ABDA-Ablehnung gegenüber Herr Gunnar Müller in dessen Brückenbau-Versuch zieht eine härtere Gangart der Oppositionellen nach sich, auch seitens Ihrer Leserschaft, die eben nicht zu den 59.000 Apothekern "gehören", deren Berufsumfeld sie jedoch beeinflussen.
Auch einer womöglichen justiziablen Konfrontation mit Ihnen, liebe DAZ-Redaktion, sehen nicht nur ich gelassen entgegen (Stichwort : virtuelles Hausrecht im Web-2.0)

Gelöschter, die Zweite sagt am 19.12.2013 11:23 :
WAS hat die DAZ-Redaktion zu verbergen ?

Gelöschter sagt am 19.12.2013 11:03 :
In www.deutsche-apotheker-zeitung.de/politik/news/2013/12/18/abda-ohne-protest-apotheker/11709.html steht :
"Auch eine Begründung vermisst Müller."

Winfried Meyer sagt:
19.12.2013 10:29
Herr Graf,
solange ich Ihre Argumentation bzgl. ABDA-Struktur nachvollziehen soll, solange fehlt mir jedoch bisher von Ihnen und von Herrn Schmidt die Ansage an Herrn Müller, wie hoch die FINANZeinlage +/ die Mitgliederanzahl der I-DAA-WL sein muss lt. ABDA-GbR-Gesellschaftervertrag.
Zur Problematik, ob nun auch die ABDA nur ein Club sei, und ob einzelne K.d.Ö.R. sich auch ANDEREN (bundesneuzugründenden) "Clubs" angliedern dürften/könnten/sollten, fragen Sie bitte mal den neuen Bundesjustizminister Maas, die Merkel-Freundin Kramp-Karrenbauer oder Ihren "Kollegen", den Haushaltsausschussvorsitzenden Manfred Saar, nach dem Stand der Polit-Meinungsbildungen im Kleinländle Saarland !

gabriela aures sagt:
19.12.2013 09:15
Herr Graf,
ungeachtet meiner Meinung zu IdAA möchte ich Ihnen widersprechen:
Es geht nicht um die Gründung eines Clubs, um in die ABDA aufgenommen zu werden ohne gewählt werden zu müssen. Vielmehr steht es jedem/r frei, freiwillig Mitglied in einem Verband zu werden , bzw. zu bleiben. Nur die Kammermitgliedschaft ist eine Pflicht. Bei den Landesverbänden und auch der IdAA ist die Teilnahme optional und eine "Frage des Geschmacks" . Ob jetzt die IdAA eine Mehrheit vertritt oder nicht, ist dabei völlig zweitrangig.

R.Graf sagt:
19.12.2013 08:03
Gelebte Demokratie:
Der eine denkt, gelebte Demokratie sei, an der Basis zu wählen und jeden als wählbar gelten zu lassen. Diese Gewählten bilden alsdann...
Wie das weitergeht, kann man sich bei allen demokratischen Strukturen, wie Staaten, Länder, Kammern, Parteien, Vereine..., anschauen.
Der andere denkt, diese gewachsenen Strukturen sind ja nicht übel, aber eine Wahl? Und mit der Wahl soll ich mich meinen Wählern stellen, sie zu überzeugen versuchen? Da bilde ich doch lieber einen Club, nenne mich sein Vorsitzender, und erhalte so Aufnahme in ein Gremium.
So ließen sich alle demokratischen Strukturen nutzen, aber der Sache?

meier sagt:
19.12.2013 07:16
Die ABDA und ihre Führung ist aber kein Naturgesetz und auch nicht das Ergebnis des Wirkens von Naturgesetzen. Irgendwo habe ich es schon mal gelesen: ... hält weder Ochs noch Esel auf. Und die Geschichte lehrte uns, er war falsch dieser Spruch. Gelebte Demokratie, werte ABDA sieht anders aus.

howy sagt:
18.12.2013 18:16
w.z.b.w.!!!

Freitag, 6. Dezember 2013

Willensbildung ... aber WIE ?

Differenz im Demokratieverständnis zwischen
SPD-Mitgliederbegehren ("Zeit"-Artikel) einerseits
und
DAT-2013-Abkanzelung bzw. Verschiebebahnhof durch ABDA-"Abgeordnete" (Brandenburg-Anträge) andererseits

Hierzu reflektieren Sie bitte nochmals die ABDA-Satzung, insbesondere die § 3 (5) Satz-1 und § 4 (1), und zwar im Vorfeld von geplanten Satzungsänderungsanträgen bzgl. DAT-Antragsbehandlungen, die von Landespolitikern als Hoheitsgeber an K.d.Ö.R. unterstützt werden mit entsprechendem medialen Echo.
Parallel dazu vergegenwärtigen Sie sich bitte den § 20 BVfG (auch Grundgesetz genannt)
und fragen Sie sich bitte danach :
ABDA gegen 59.000 ... ist solch ein systemischer Vergleich "statthaft" im Hinblick auf § 3 (5) Satz-1 und § 4 (1) der ABDA-Satzung ?
... (berufs)politische Sprengsätze, WO zu zünden, und WER hat den MUT dazu ?

Qualität ist Pflicht ?
oder doch eher :
Qualität zeigt sich an Leistungen, die über den Standard (def.: "Pflicht") hinausgehen ?
Was meinen Pharmazie-Professoren dazu ?
... wenn sie als Naturwissenschaftler sich dennoch nicht verschließen sollten
gegenüber dem Selbstheilungsgedanken diversen Komplexverstehens.

Medikationsmanagement hier und anderswo

Leser-Meinungen ? ... ein BRAVO an Frau Reinhild Berger und Herrn Reinhard Rodiger
in www.deutsche-apotheker-zeitung.de/pharmazie/news/2013/12/18/kiefer-kontert-professoren-kritik/11703.html
"Die Apotheke als sozialkommunikative Drehscheibe im Gesundheitswesen" (O-Ton Friese).
"Heilkunde ist mehr als reine Naturwissenschaft" (O-Ton R.Berger)
Erstere ist in die apothekerliche Praxis umzusetzen, und zwar flächendeckend VORORT, ohne DAV-Normierungszwang.

Dienstag, 12. November 2013

Leitbild ... Kodex ... paracelsischer Eid ... Berufsordnung


Apothekerverband Brandenburg e.V.: ................... Apothekerkammer Brandenburg K.d.Ö.R. :
Apotheker müssen in die OFFENSIVE gehen ............... Apotheker von einem anderen Stern ?

mangelnde Transparenz der Kammern-K.d.Ö.R.
thematisiert in der Nov.-Ausgabe von "markt-intern"-Mittelstand via BFFK-e.V.

was tun ? >>> Konsequenzen statt Gejammer !

Leit(d)debatte ?
Klare Ansagen GEGEN die ABDA-Politik in ganz- + halbseitigen Anzeigen
in der Saarbrücker-Zeitung vom 19.11. und 22.11.2013
"Bei uns bleibt Beratung auch weiterhin kostenlos ! ... Entgegen aktueller Meldungen, wonach für besonders intensive und zusätzliche Betreuung rund um das Arzneimittel in Apotheken eine Vergütung fällig werden soll, wird in allen 1A-GESUND-Apotheken (40) auch künftig kostenlos beraten"

eine "globalisierte" Sichtweise auf das zukünftige ApothekeNNNwesen

Dienstag, 15. Oktober 2013

A-Verbandsvorsitzender: Kein Honorar für Dienstleistungen

"Traute" als Signal an die Politk ... wessen Traute ?

Leserkommentare u.a. zu "Der/Die A-Angestellte im apothekerlichen Leitbild"
(in der Pharmazeutischen-Zeitung)
... und ...
eine dazu parallel-laufende Leser-Diskussion: "Leitbild nicht auf Pharmazie einengen !"
(in der Deutsche-Apotheker-Zeitung)

Partnerschaftsgesellschaft im apothekerlichen Leitbild ?

Koschorrek : "BFB begrüßt neue Rechtsform für Freiberufler"
Ob solche Gedanken auch in das neue A-Leitbild der ABDA einfließen können, gar ins ApoG ?
Reibungsflächen gibts zuhauf, in mehreren (bisher) Vollhaftungs-Branchen,
sogar berufsübergreifend in einem justiziblen Bundesverband www.Freie-Berufe.de ,
jedoch anscheinend (noch) nicht im einzigartigen ABDA-Exemplar-GbR.
Dies ist besonders "bezeichnend" anläßlich der Amtsniederlegung der BFB-Präsidialen (PZ-News-18.10.2013)

Zum Thema "Rechtsformen" siehe bitte via Wikipedia Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung

1.)
zu Status-Quo = Alimentierung = ApoG § 1
ein Zitat von "Verbraucherschützer" Dr.Zöller :
"ADHOC: Können sich Apotheken das überhaupt noch leisten ?
ZÖLLER: Die Apotheken erhalten einen festen Betrag für ihre Tätigkeit. Wenn eine Apotheke diesen Service nicht anbietet, muss sie damit rechnen, dass der Kunde dann nicht mehr in dieser Apotheke erscheint. Das wird eine ganz einfache wirtschaftliche Rechnung sein, ob man das anbietet oder nicht."

2.)
Vertritt der A-Verbandsvorsitzende-WL Herr Michels nicht genau DIESE Sichtweise bzw. Definition von Herrn Zöller, wonach die ApothekeNNN als FACHeinzelhändler signieren statt "ABDA-selbst-erträumter" HEILBERUFLER-Handlungsweisen ?
Die 17.000 Pharmazeuten-e.K.s haben selbst mit ihrem z.Zt. "3.000-Filialen-Kompromiss" sich für den "Kaufmann" entschieden und sich vom ehemals "Ideal" verabschiedet.
Die Apotheker "intoto" werden nie die legeslativen Politentscheider lobbyierend beeinflussen können, erst recht nicht, wenn sie ihre wie auch immer formulierten Leitbilder leider nur inkonsequent leben auf VERBANDSpolitischer Ebene gegenüber ihren Mitgliedern, ja ! , statt konsequent mit AUSCHLUSS zu reagieren aus der Verbandsgemeinde !
Doch dazu ist dem DAV, respektive den LAVen, ihr pekunäres Mitgliederhemd (Beiträge) näher als ihr heilberuflicher Anspruch.
Hier müsste die "Traute" ZUERST ansetzen als Signal an die Politik, um eine Gesetzesänderung des ApoG-§ 1 in die Wege zu leiten.
3.)
Warum diese "Denke" seitens Herrn Michels ?
Er ist sich m.E. durchaus des Unterschiedes bewußt, also ehrlich zu sich selbst, daß das ApothekeNNNsein von ursprünglich kleinfragmentierter Arzneimittelherstellung auf heilberuflichem Wege zum VORORT-Patienten vor 60 ABDA-Jahren sich gewandelt hat ... heute hin zum Fertigarzneimittel-Zeitalter via die (akademisch-begleitete) FACH-Distribution, eben nicht mehr den "Heilberufler" per se.
Inwieweit lobbyierend auf Änderungen des Honorarsystems oder z.B. Wiederverschreibungspflicht/Erstattungsfähigkeit von OTC etc. in welchen und vorallem in wessen Mäßstäben hingewirkt werden kann/soll, oder ob für neue Service(Sortiments)leistungen freiunternehmerische Vergütung in Individual-Vorort-Festsetzung + Rechnungsstellung an Kunden erfolgen möge AUSSERHALB einer packungsbezogenen Solidarfinanzierung der Versichertengemeinschaft oder ausserhalb additiver Gebührenordnung, DAS kann nur in OFFENEN Entscheidungssystemen geklärt werden, jedoch nicht in derzeitiger ABDAlicher Standesführungsstruktur im Einheitsparteianspruch, wenn nicht sogar in basisempfundener Diktatur-Manier.
4.)
Der/Die A-Angestellte im Leitbild des Freiberuflers
Meine Beweggründe hierfür liegen in der Gegenüberstellung der ADEXA-Passage einerseits
"[...] Damit sind wir bei einem weiteren Kritikpunkt, der von ADEXAs Erster Vorsitzender Barbara Neusetzer angemahnt wurde: Warum hat eigentlich niemand daran gedacht, von Beginn an die angestellten ApothekerInnen einzubeziehen? Immerhin ein Fortschritt, dass hier als Antwort nicht zu hören war "Warum? Das macht doch keinen Unterschied", sondern "Ja stimmt, das war ein Fehler". Diese Berücksichtigung soll nun erfolgen, versprach ABDA-Vize Mathias Arnold, der die Arbeitsgruppe (Anm.: Leitbild) leitet. [...]"
... und ...
der Leitbild-Formulierung des "Freien-Berufe-e.V." (Friedemann Schmidt ist dort ein Vize-Präsident ! ) andererseits :
"[...] Die Freien Berufe heißen ferner so, weil sie mit Freiheit zu tun haben: Freiberufler sind unabhängig, zumeist selbstständig, jedenfalls allein für ihr Tun verantwortlich. Auch wenn sie als Angestellte tätig sind, stehen sie als Berufsträger mit ihrem Namen für die Qualität ihrer Arbeit ein. Ihr Verhältnis zum Klienten wird immer ein persönlich geprägtes bleiben. Das haben sie fremdkapitalfinanzierten Ketten und börsennotierten Konzernen voraus.[...]"
5.)
Meine Wirkungs-Absicht liegt in der Projektion auf die Thematik des apothekeNNNlichen Mehrbesitz-Umfanges (bisher 3-Filialen-beschränkt) , über OHG-Form-Ausweitung hinaus bis hin zur womöglichen(?) Betriebsform namens Originär-KG mit Approbiertenzwang für den Komplementär(e), A-Angestellte als Kommanditisten jedoch nicht zwingend.
... und zwar eindeutig ausserhalb des Fremdbetreiber-Themas.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Krankenkassen stellen Bedingungen


aut-idem-Liste, die 2.

aut-idem-Liste, die "Vertagung oder Verschleppung"

Substitutionsausschluss-Liste, die 3.Diskussionsrunde

... und wie war das mit der 1.Liste bereits vor über 10 Jahren ?
Präparate-Listen ? ... wegen Flucht vor Eigenverantwortung ?
Dieses Gezerre im Viereck (GKV - GBA - Ärzte - Apotheker) erinnert mich stark an den bereits ein Jahrzehnt zurückliegenden aut-idem-Streit (teils auch aut-simile) um eine Negativ- bzw. Positiv-Liste.
In diesem Streit forderte seinerzeit H.S.Keller -Fritz Becker ahmt es jetzt nach- von der Politik eine PRÄPARATE-Liste zur Negativliste, weil der Deutschen-Apothekerschaft nicht zuzumuten sei, die Interessen der Pharmaindustrie zu tangieren.
Fritz Becker verrät den von ihm und von seinesgleichen hochgehaltenen Heilberufler-Anspruch, wenn er die individual-pharmazeutischen-Bedenken VORORT in ein DAV-Norm-Schema pressen will mit Hilfe einer Listen-Politik !
Er als Kette-von-unten-Vorstand/Verhandlungsführer will immernoch nicht wahrhaben, daß die früheren Zwischenhandelsrabatte (Industrie->Apotheke) damit selbstverschuldet in die Hände der KKen überführt wurden/werden, und zwar endgültig !
Und die Skepsis seitens der KKen bzgl. doppelt-gezählter "Statistik"-Kennzahlen (pharmaindustriemanipuliert durch korrumpierende DTP-Absichten ?) ist nicht von der Hand zu weisen, wenn Fritz Becker "nicht nachzuvollziehen" weiß, statt eindeutig diesen "Verdacht" LAUTSTARK zurückzuweisen.

"COMPLIANCE" ... ein Wort mit facettenreichen "Politiken"

A-Inhaber + A-Angestellte ... fast beste Freunde ?

Dienstag, 1. Oktober 2013

VerbAnd oder VerbUnd , Präsident oder Kanzler ?

a oder u ... , ... ä oder a ,

das ist "die" Frage im 63-jährigen Bestehen der ABDA , wie lange noch ?

z.B. Frau Overwiening (LAK-WL-Präsidentin) sieht im Thema bisheriges Wahlverfahren eben keine KANZLERfunktion ,
wohingegen z.B. Herr Hermann Vogel (Ex-Präsident-Bayern) in seiner Laudatio zum 80.Geburtstag des Herrn Stürzbecher (ABDA-Mitgründervater) glaubt, lobend erinnern zu sollen, daß ein Vertreter der Bundesregierung ihm vor 20 Jahren den Ehrentitel "Kanzler aller deutschen Apotheker" verliehen hat.
Das passt genausowenig konsequent in der "Interpretation" einer angeblich gemeinsamen Linie zusammen
wie die Headline der ABDA-Homepage ("Bundesvereinigung") einerseits und die Äußerungen seitens Herr Schmidt und Herr Wolf andererseits, wonach die ABDA ein Verband sei.

Ob der an den (welchen genau ?) "Ausschuss" verwiesene DAT-2013-Antrag seitens der AK-Nordrhein endlich mal Klarheit schafft für die 59.000 vertretenseinwollenden "Souveräns" ?
Antragstitel : "zeitnahe Potentialberatung der ABDA durch einen externen Dienstleister"
Drucksache 5.1.5 auf Seite-72

Bezüglich der divergierenden Sichtweisen zwischen privatrechtlicher Consultingfirma-ABDA-GbR (Verbund) einerseits
und verwaltungsrechtlichem ABDA-"Dach"verband andererseits, sowie im Hauptversammlungsthema dritterseits "Parlament" (like Bundeskanzlerwahl) versus vierterseits "Plenum" (like Bundespräsidentenwahl oder doch nur ledigliches Stimmungsbarometer) mögen Sie bitte klicken auf : es wird spannend

Kennen Sie schon die "Gruppe der 40" Basis-Protagonisten ?
die Brandenburger ... und ... die Westfalen-Lipper (Leserkommentare)
Sind diese bereits politisch-gleichwertig zu den Wortführern (Anzahl ?) der 300 "körperlich anwesenden" DAT-Delegierten, und zwar in Funktion einer z.Zt. noch ausserparlamentarischen Opposition, die zum Sprung ansetzt über die 5%-Hürde eines 1.200-QUORUMS aus 59.000 K.d.Ö.R.-Zwangsverpflichteten (bei Kammerwahlbeteiligungen unter 40%) ?
Details der vorurteilsbehafteten Sichtweisen im PZ-Editorial (Leserkommentare) "Überflüssig" (?)

Wie artikulieren sich die Apotheken-Angestellten mittels der ADEXA-Gewerkschaft ?
"[...] Damit sind wir bei einem weiteren Kritikpunkt, der von ADEXAs Erster Vorsitzender Barbara Neusetzer angemahnt wurde: Warum hat eigentlich niemand daran gedacht, von Beginn an die angestellten ApothekerInnen einzubeziehen? Immerhin ein Fortschritt, dass hier als Antwort nicht zu hören war „Warum? Das macht doch keinen Unterschied“, sondern „Ja stimmt, das war ein Fehler“. Diese Berücksichtigung soll nun erfolgen, versprach ABDA-Vize Mathias Arnold, der die Arbeitsgruppe (Anm.: Leitbild) leitet. [...]"

Dienstag, 10. September 2013

PillenMEHRwert ... PillenMINDERwert


In der Erwartungshaltung der Patienten/Kunden/Politiker/Leser zeigt ein PillenMEHRwert immer
ein reales GESICHT (Beispiel) ! , auch auf Web-2.0-Plattformen (Beispiel).
Jedoch ein PillenMINDERwert beschränkt sich auf genormte Einheitslogistik seiner Abgabeform, in Abholform sowieso.
Es bleibt die bisher unbeantwortete Frage, ob die Kopf-Mehrzahl der A-Heilberufler-e.K.s das MEDIUM "Pille" (insb. Fertigarzneimittel) verstehen (will), das ihnen "lediglich" als Transponder der apothekerlichen Controling-Dienstleistung dienen soll, anstatt nur Standardendprodukt mit Nebenwirkungen + Risiken (also nichts Einmaliges) für den "Schutz der Gesundheit" (D- + EU-Definition !) zu sein ?

p.s.(21.9.) Kennen Sie schon die "Dessauer-Erklärung" ?
nachzulesen als Kommentar zum DAT-Abschlusswort seitens Herrn Friedemann Schmidt

p.s.s. (22.9) Können/sollen/wollen die Apotheker bzw. ihre potentiell 600 DAT-Delegierten
( wieviele waren in Düsseldorf körperlich anwesend ? 300 Delegierte mit 400 Stimmen )
aus der Zustandsbeschreibung von den strukturellen Selbstverwaltungs-Problemen der (freiberuflichen) Handwerker lernen ?
... im Streit zwischen repräsentativer einerseits und partizipativer Demokratie andererseits :
bitte hier klicken

Berichte-Archiv DAT-2013 (18.9.-21.9.) seitens der apothekerlichen Fachpresse
Pharmazeutische -Zeitung ... und ... Deutsche-Apotheker-Zeitung

Freitag, 6. September 2013

Neue Aufgaben für Apotheker ... auch in D / EU ?


Der PZ-Zwischenruf aus Kanada unter dem Titel
"Neue Aufgaben für Apotheker" ... auch in D (PZ-Leserkommentare) ?
und
eine Sichtweise aus Luxemburg und Brüssel (DAZ-Leserkommentare)

Viel mehr als "nur" eine Apotheke,
nämlich eine sozialkommunikative Drehscheibe im Vorort-Gesundheitswesen

OFFENER-Brief an Herrn Lothar Klein, DAZ.online-Redaktionsmitglied
Sehr geehrter Herr Klein, darf ich Ihre Textpassage
"[...] in einem Prüfauftrag verpackte Anregung vom Deutschen Apothekertag 2012"
als nunmehr Ihrige Antwort auf meine bereits 2x gestellte unbeantwortete Frage andernorts interpretieren ?
Die sog. ABDA-Hauptversammlung mit ca. 500 ausgewählten Delegierten ist also ein lediglich statistisch-nichtrepräsentatives Stimmungsbarometer (wie die sog. apothekerprotestler auch), jedoch protegiert mit aufwandsentschädigender Einladung, ... statt eines weisungsberechtigten "Aufsichtsrates" an einen Vorstand ?
Klar doch, daß diese Consultingfirma-GbR namens "ABDA" dann einen Prüfauftrag erhält, dem dann die "eigenen" 34 BGB-Gesellschafter dieser Firma-GbR folgen können, aber lt. ABDA-"Satzung/Gesellschaftervertrag" nicht müssen.
Duftet das ganze ABDA-Spielchen nicht nach 59.000-facher Beitrags-Abzockerei im Selbstzweck ehrenamtlicher Funktionäre ???
Wieso (wollen nicht) verstehen das akademisch gebildete insb. e.K.s im Herdentrieb nicht ?

Samstag, 31. August 2013

2007 =Gültigkeit= 2013

Frage :
An welcher Stelle muß angesetzt werden, um den Nutzen der inhabergeführten Vorort-Apotheke deutlich zu machen ?

Antwort :
Worin besteht der “Nutzen” eines (Vorort)Standortes, wo der Apotheker=Pharmazeut zum Nutzen der Allgemeinheit (GKV-Solidargemeinschaft) wirken kann, und für diese “Dienstleistung” ein Honorar erhält ?
Ob jetzt in Form einer “Liquidation” ähnlich Ärzte oder in Mischkalkulation(§ 1 ApoG) über Warensortimente spielt fragevordergründig zunächst mal keine Rolle.

Er muß nach außen für “seine” Vorort-Patienten/Verbraucher als REGULATIV (als Individual-Gutachter) wirken zwischen Pharmaindustrie und Ärzten einerseits und den Zwangsbeitragszahlern/Krankenkassen andererseits, quasi als CONTROLER für eine pekuniäre Balance zwischen Individual-Patient-Erwartungshaltung und Solidargesundheitswesen-Machbarkeit.
Eine Machbarkeit gegenüber dem Individualkunden WERTHAFTIG zu vermitteln, ob jetzt schulmedizinisch/-pharmazeutisch , alternativ-med.pharm., präventions-medizinisch/-pharmazeutisch u.ä. , DAS ist die Aufgabe eines “Heilberuflers” mit dem Selbstanspruch “Die Apotheke als sozialkommunikative Drehscheibe im Gesundheitswesen” .
Doch dieser Spruch aus dem Munde des “Wattenmoor”-F(r)iesen bleibt seit über 10 Jahren graue Theorie, und ist in den wenigsten Fällen auch nur ansatzweise in die Praxis von Apothekern umgesetzt worden.

Warum ?
Es ist natürlich bequemer, als e.K. ein “gleichwertiges” Einkommen zu erzielen mittels durch Pharmaindustrie vorverkaufter Ware.
Das schlug sich auch im Design nieder : “Höhepunkt” war die “Hexal”-Apotheke vor 8 Jahren auf der Expopharm oder ähnliche Design-Ideen like pharmadies, oder ganz früher der “grüne-Apfel” von GEHE.

Einige Apotheker leben heute schon vor, wie man Vorort-Aussendarstellung mit Aha-Effekten erreicht :
z.B. gänzlich OHNE Warenpräsentation, sondern nur noch mit Show-Labor und Beratungstischen.
Nur so kommt man weg von dem Image der 21.500 geklonten Einzelhandels-Verkaufsflächen.
Dazu braucht der Apotheker aber Selbstvertrauen in seine eigene Pharmazeuten-Person , VOR dem Tresen statt “weisskittelnd” dahinter ! Ansonsten wird die Apotheke als “Institution” ein Tante-Emma-Laden (wenn auch luxuriös ausgestattet) bleiben, der sich nur schwerlich gegen das andere Einzelhandelsextrem, sprich kapitalstarke Systemläden (Franchise etc.) durchzusetzen vermag, die dann halt das Aldi-/Lidl-Image pflegen, unter dem ehrlichen Eingeständnis, nur “Handlanger” der Pharma-Industrie sein zu wollen (Vertikal-Vertrieb).

Obige Überlegungen funktionieren aber nur, wenn sich die heutigen Apothekeninhaber/-besitzer wie ECHTE Unternehmer unabhängig machen von Fremdkapitalgeber=Gläubiger (Grosshandlung, Banken, etc.), was nur geht mit Nachschuss von EIGENkapital zum Erhalt der eigenen Betriebsstätte.

Donnerstag, 29. August 2013

ABDA / AB-DA update 2013

Der DAT-2013 ist eine Chance zum Wechsel !

Die ABDA-"Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände" ist eine registerlich NICHTeingetragene Organisation von (nicht "der" !) deutschen Apotheker(n) mit Sitz in Berlin, eine Interessengemeinschaft Bürgerlichen-Rechts.
Die Darstellungs-Formulierung in der ABDA-Homepage-Headline ist wortstilistisch nicht eindeutig, sondern missverständlich interpretierbar.
Das Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft (KEIN DachVerband !) ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen sowie die Pflege der Zusammengehörigkeit aller (?) deutschen Apothekerinnen und Apotheker, "aller" unter Berücksichtigung der kammerzwangsverpflichteten, jedoch unfreiwilligen 41.000 KollegenInnen, die eben nicht in einer der 17 Landesvereine/-verbände organisiert sind.
Laut eigener ABDA-Satzung = GbR-Gesellschaftervertrag sind nicht etwa die 59.000 Apotheker stimmberechtigt, wie z.B. gewerkschaftliche Urabstimmungen o.ä., sondern lediglich die Mitglieds"organisationen" (deshalb selbstdarstellende "Spitzen"organisation) der ABDA ,
die da sind : die 17 Apothekerkammern-K.d.Ö.R. und lediglich 17 LandesApothekervereine/-verbände.
Die Apothekerkammern sind in der sog. Bundesapothekerkammer (weder K.d.Ö.R. noch e.V. !) , die 17 Apothekervereine/-verbände im Deutschen-Apothekerverband-e.V. kooperativ zusammengeschlossen, und zwar in Form einer (lediglich) privatrechtlichen BGB-Gesellschaft. Die übrigen Bundesverbände, z.B. BVDA , ISA-Verband , BVDVA(Versandapotheken) , BVDAK(Kooperationen) , I-DAA-WL u.a., sind in ihrer Funktion als Apothekerorganisationen/Institutionen eben nicht "angeschlossen", wie irreführend von den ewig-Gestrigen posaunt, sondern vielmehr "stimmlos ausgeschlossen" !
Dieses Demokratie-Defizit wurde in mehreren Kammern-Austrittsforderungen aus der ABDA auf dem Rechtswege zu beseitigen versucht, scheiterte aber bisher an der Konstruktion , daß die Standesgerichtsbarkeit einem Zivilgericht vorgeschaltet ist.
Bisher haben Zivilgerichte nicht gegen die Berufsgerichtsbarkeit entschieden > wo kein JUSTIZIABLER Kläger, da kein Angeklagter !
Das (operative) Gesundheitswesen, damit auch Apothekenwesen , ist LANDES-Sache/-Hoheit , was die Selbstverwaltungsorgane anlangt.
Zur Förderung der Interessen der kaskadengewählten Mitglieder (Delegierten ?) ihrer auf 34 beschränkten Mitgliedsorganisationen vermittelt die Consultingfirma-GbR-ABDA einen intensiven(?) Meinungsaustausch zwischen ihren lediglich 34 Mitgliedsorganisationen. Sie BERÄT diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens.
In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung steuert die ABDA ihren berufsständischen Sachverstand den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.) als lediglicher "Berater" (Lobbyist ?) bei, die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht sie in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die ABDA strebt einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden an, ebenso für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Sozialversicherungsträgern, jedoch OHNE justiziable Weisungsbefugnisse und OHNE Direktiv-Durchgriffsrechte auf ihre 34 Gesellschafter -geschweige denn auf die sog. Basisapotheker- ausüben zu können. Solcherlei "Rechtswege" sind lediglich den EINZELNEN LAKen-K.d.Ö.R. via deren Berufsgerichtsbarkeiten vorbehalten.
Auszug aus Verein demokratischer ApothekerInnen e.V. :
"[...] Den Mangel an Mitbestimmungsmöglichkeiten für die nicht selbständigen Apothekerinnen und Apotheker in den Kammern und in der ABDA gelte es abzubauen, so die zentrale Botschaft der Veranstaltung. Dazu reichten die bisherigen Änderungen an der Satzung der ABDA längst nicht aus. Ganz im Gegenteil: durch den Entzug der Mitbestimmungsmöglichkeiten für Angestellte sei die Satzung sogar ein Rückschritt. Es gelte weiterhin, energisch neue Schritte in Richtung mehr Demokratie in den Kammerorganisationen und in der ABDA zu fordern."
Tiefergehende Kriterien-Betrachtung zu berufspolitischen Wirkweisen HIER ... wirklich nur absurd ?

"Stern"-Darstellung des Vorort-Apotheken-Images
(Botschaftenvermittlung und -wahrnehmung vom Sender einerseits + vom Empfänger andererseits)

Worin liegt der Nutzen einer inhabergeführten Vorort-Apotheke ? ( 3. , 6. , 8. Anhang)

Sonntag, 25. August 2013

Repräsentanten = "Spiegel"bilder oder Leitbilder der Basis ?


1.) ÄRZTE-Repräsentanten
Wie hat sich die PATIOMED (Patientenorientierte Medizin) entwickelt ?

2.) APOTHEKER-Repräsentanten
Das Wort "AGGREGIERT" vermisse ich im Daten-Anonymisierungs-Thema. Den deutschen Föderalismus kann man/frau genausowenig abschaffen wie Gutachten und Gegengutachten. Man kann sich auf Bundesebene einigen auf "Quorum", wie in allen Lebensbereichen, seien es Finanzämter-Einschätzungen (Fall Hoeness) etc. ; die einzig wahre Wahrheit werden Sie nie finden, ausser der/die ABDA :-)
Und hier setzt die ethisch-moralische Betrachtung ein, ob der "Mensch" geboren ist, immer die jeweils gesetzten Grenzen voll auszuschöpfen aus monetären Beweggründen (z.B. Steuerberater als Lückenschöpfer) oder ob z.B. der Heilberufler "Apotheker" als Firmengesellschafter (hier ARZn) unternehmenspolitischen Leitbildern folgen will, statt in der Masse "Geiz-ist-geil" mitzuschwimmen.

3.) WAS treibt die "SPITZEN"-Organisatoren
Herr Fritz Becker und seine aufsichtsrätebesetzenden und auf Beiratspöstchen sitzenden, jedoch nicht-tätigen (weil blindseinwollenden) diversen Gremienmitglieder schieben jede Verantwortung für Daten"verarbeitung" auf ausgelagerte Auftragnehmer ab, indem sie sich zurückzuziehen glauben auf ihr (ledigliches) Ehrenamt, ohne monetäre gar politische Haftung für Fehlleistungen im operativen Geschäft jedweder Couleur.
Betreff: Aussage andernorts auf DAZ.online
"Die Kassen sind die einzigen,die personenbezogenes Interesse haben(Arzt Patient Apotheke)."
Hat dieser Mitposter nicht den DAV und ihre "Gebieterin" namens Pharmaindustrie vergessen ? Die BAK als z.Zt. nichtselbständige "Einheit" lediglich INNERHALB der ABDA-EINEHE läßt sich immernoch von Fritz Beckers "family" vergewaltigen, statt einen BAK-e.V. like DIHK-e.V. zu gründen.
Will das u.a. Dr.Diefenbach, eine solcherart Trennung zwischen BAK und DAV ? , oder will er + Fritz Becker die Alleinherrschaft des DAV, der sich vorher das Gesamtvermögen der ABDA-GbR unter den Nagel reissen will lt. Satzungs-§§ 12 + 13 ?

4.) ABDA-wertlos als "Goodwill" , jedoch durchaus Liquidations"erlösend" !

5.) Austria-LOCKVÖGEL für Apotheken im Anflug per 01.01.2014 ?
Zielgruppe : DTP-affine Apotheken ?
Am 1.1.2014 wird das Zwangsrabatt-"Potential" der Pharmaindustrie gegenüber den Krankenkassen in Höhe von 10% freigesetzt. Die Idee des DTP, angestoßen seinerzeit durch Pfizer, und von der Sanacorp-"Führung" in die Zwischenablage gelegt, könnte eine Neuauflage erfahren. Bleibt die Frage : Wer übernimmt bei reiner Logistik die bankähnlichen Dienstleitungen der Phagro-GHs ? Valuten,Factoring,Tratting, Forfaiting etc. ? Steigt etwa die Apobank als Ablöser auf den fahrenden Zug auf ? Wer stellt hierfür die Sicherheiten ? Die Genossen mit diversen Anlageformen ausserhalb ihres Vorort-vollhaftenden (Betriebsstätten)"Vermögens" ?

Freitag, 16. August 2013

Brauchen "wir" einen ABDA-Präsidenten ?

Leserkommentatoren-Dialog (Aures 15.08.2013,18:08 - Meyer 15.08.2013, 20:15) aus einem DAZ.online-Artikel

"brauchen wir einen abda-präsi ?"
NEIN ! , da eine ABDA in derzeitger Form überflüssig ist. Meine Argumentation hierfür kennen Sie !
"verhandlungen mit den kassen : DAV"
a) NEIN ! , solange das DAV-Angebot sich beschränkt auf Vertragsbeitreten seitens ihrer oppositionellen Verbände/Vereine
b) JA ! , wenn Wettbewerber/Oppositionen zu den LAVen quoten-/quorumsmäßig zu gleichgestellten DAV-Mitgliedern werden können, über die bisherigen 17 LAVen hinaus ( Vorhaben Gunnar-Müller ?)
"verhandlungen zur z.b. apobetro : BAK"
JA ! , Voraussetzung ist die Neugründung zu einer JUSTIZIABLEN BAK-e.V. like DIHK-e.V. ,
und zwar AUSSERHALB der ehemals ABDA-Satzungsziele.

"interviews : präsident"
NEIN !
Stattdessen die jetzige ABDA sich selbst auflösen nach § 12+13 ff. des ABDA-GbR-Gesellschaftervertrages.
Das Vermögen übertragen auf eine *** gGmbH *** (statt echte Stiftung)
Deren BEIRAT (500 Pharmazeuten als Nachfolger der jetzigen bestellt-berufenen DAT-Delegierten) wird gewählt zu 50 % basisdirekt und 50 % "Listen"-gewählt (Vorschlag Giese ?) . Dieser gGmbH-Beirat wählt einen gGmbH-Aufsichtsrat. Dieser Aufsichtsrat beruft einen gGmbH-Vorstand.
Dieser bestellte, NICHT gewählte, gGmbH-Vorstand aus 4 Personen umschließt
a) 1 nicht-apothekerlichen Sprecher(in) , stimmrechtsgleichgestellt mit
b) 1 Arbeitgeber-Vertreter(in) , z.B. ADA-Vorsitzende(r)
c) 1 BAK-e.V.-Repräsentanten(in) (like leider bisher-gescheitertem LAK-Hessen-Antrag ? )
d) 1 DAV-e.V.-Repräsentanten(in) (like Gunnar-Müllers-Vorstellungen ?)

siehe auch "Die-Linke & die Apotheker" ...und... Replik-2011
Datenhandel als "strategische Goldreserven" der ABDA verbieten ? !
Ist die Projektion von LobbyControl vor dem Livestream eine Option für den DAT-2013 ? (protokolltechnisch)

Mittwoch, 14. August 2013

Splitter oder Balken im apothekerlichen Auge ?


Gewitter oder bereits Sturmwolken über dem bevorstehenden DAT-2013 ?
(Leserkommentare und weiterführende Links/URLs)

oder sind es doch schon Orkan-Vorboten ?

PZ-Versuch einer Dialog-Plattform zwischen Basis und Präsidentschaft (Leserkommentare)

differente Wahrnehmungen , aber welche setzt sich mehrheitlich durch ?

Gespielinnen aus Austria ? ... versus ... Spekulanten in Gematik ?

neue Buslinien in Apothekerland ?

Vorbereitungs-Treffen am 25.August auf die DAT-"Generaldebatte" am 19.September-2013

Die ABDA-GbR als Consultingfirma ist überflüssig, in gewünschter Coachingfunktion für Kammern und LAVen ein Vollversager, als Repräsentanz nicht (mehr) bezahlbar, weil sie Basis"mitglieder" verunglimpft, nicht nur als 17.000-fache "Buden" + Filialen, sondern auch in der Herabwürdigung des 59.000-fachen apothekerlichen Berufsbildes. Während die Frage nach einer Definitionshoheit sich in Streitigkeiten machtpolitisch stellt, liefert die ABDA noch nicht einmal "ihre" eigene publikumswirksame Definition ab . ==> 2003 = 2013 !

Donnerstag, 1. August 2013

Leistungsschutzrecht ab 1. August 2013

Der Kampf um das neue Leistungsschutzrecht in den Web-2.0-Medien hat erst begonnen.
Gilt Gleiches/Ähnliches auch für selbstbeanspruchte "Legitimationen" im sog. Real-Life,
vereinsmeierisch mafiös-strukturiert posaunt für Berufsbilder (Basis + Funktionärsherrschaft),
zumal noch zwangsbeitragsfinanziert via K.d.Ö.R. ?
Können abhängig-beschäftigte Geschäftsführer (hier: Sachsen) mit ihrem Sachverstand ehrenamtliche Patronaten beeinflussen ?
... oder bedarf es dazu nun doch eines revolutionären Systemumsturzes statt (bisher) erfolgloser Brückenbauversuche zwischen apothekerlicher Basis einerseits und betonköpfiger Führungs"organisation" andererseits ?
denn:
nach dem Präsi-Video ... ist vor dem DAT-2013 TOPs + Regularien !
"Wahl"- + "Beschluss"schritte zur Partizipativen-Demokratie : Die Delegierten zum diesjährigen DAT , - satzungsbedingt bestellt/berufen, eben nicht kaskadisch gewählt !!! - bedürfen zur Gesinnungsänderung ausserordentlicher Gründe zur Umwandlung des ordentlichen DAT-2013 in einen *** ausserordenetlichen DAT = Generaldebatte *** mit Anwesenheitspflicht ALLER ca. 600 Delegierten. WER liefert die ÖFFENTLICH zu publizierenden Formulierungen bis 07.August 2013, die form- + fristgerecht als ausserordentliche Anträge spätestens am Mittwoch, 18.September 2013 eingebracht werden, und die eben nicht mehr abgeblockt werden können durch die sog. DAT-Geschäftsordnung (pdf-Datei) ?
... oder ist doch alles anders als es scheint ?
Denn die Consulting-Firma namens ABDA-GbR (strukturell 2003 = 2013 ) löst sich in den Herbststürmen als "überflüssig" selbst auf lt. §§ 12+13 ABDA"Satzung" (pdf-Datei), weil der Föderale-Staat gewiß länger überlebt als die DAV-genormten Pharmazeuten.
Frau Fink findet Mitgründermütter, vielleicht auch -väter, für eine BAK-e.V. like DIHK-e.V. , jedoch begleitend mit der Abschaffung der Zwangsbeiträge, siehe www.BFFK.de , und Herr DAV-Becker "kungelt" mit den anderen Thronfolgern wirtschaftlich gegen Neue-Verbände. Wer wird zum Oberkaiser ? Ach ja, da war noch der ADA (ArbeitgeberVerband der Apotheker) mit der Geschäftsstelle in Münster. Münster ? klar doch, der "Tatort"-Mittelpunkt mit dem bundesweit bekannten Professor als Leichenfledderer.
Kreativer Protest : David gegen Goliath-2.0
Tür 9/13 ? zum Systemumsturz in Apothekerland (DAZ-Leserkommentare)

Können authentische Leserstimmen im Web-2.0 mehr sein als nur stammtischlike Frustventile ?

Donnerstag, 25. Juli 2013

Ist F.Schmidt eine System-Marionette ?


... wie seine Vorgänger waren und Nachfolger sein werden,
zwischen ABDA-Leitbild und DocMorris-Manifest ?

mann/frau kann halt nicht nicht kommunizieren , ob nun Funktionär oder Basisvolk gleichermaßen

oder etwa doch durch kompromisslosen Verhandlungsabbruch ?

Steht ein Systemsturz vor der Tür 9/13 ???
in 1.) Apothekerland, und dann erst 2.) im Land der kranken Kassen ?

Vorbereitung-I auf die DAT-"Generaldebatte" 19.09.2013 (DAZ-Leserkommentare)

Vorbereitung-II auf den Gegenwind in Mainstream-Medien ?

Samstag, 29. Juni 2013

(gewünschte) STOP-Schilder und (erwartete) Gegenkräfte

dokumentiert in Gegenüberstellung von Leserkommentaren in Linkarchiv-Methodik,
gedacht als Fragekatalog an die Bundestags-Kandidaten-Kampagne :
01.)
Versandhandels-Thema ?
02.)
ABDA als Abzocker-Instrument ?
03.)
ABDA als Abschreibungs-Maschinerie ?
04.)
DAV als Verlust-Ausgleicher ?
05.)
ADA als Zuschauer im Irrsinn ?
06.)
mehrheitsfähige Alternativen ? systemimmanent und/oder revolutionär ?
07.)
BAK-e.V. eine Lösung ? als Parallelität zum DIHK-e.V., dann ohne ABDA
08.)
"Bewegung" erzeugen, aber WIE ?
09.)
Reaktionen seitens der Standesführung, aber WELCHE ?
10.)
Die Suche nach dem A-Ei des Kolumbus (Kommentare)

Montag, 24. Juni 2013

Listen-hörige Freiberufler im Unternehmer-e.K.-Status ???

Eine jegliche vorgabensetzende Handlungs-Liste ist der Tod eines jeden Freiberuflers
- zumal in Hochschul(aus)bildungskompetenz - ,
auch wenn politisch-gemeinwesenabhängige Leitplanken den Freiheitsweg der Eigenverantwortlichkeit einschränken mögen.
Deshalb ist es nicht nachvollziehbar, warum der apothekerliche Berufsstand sich immernoch nicht vom DAV-Credo aus H.S.Keller`s Munde öffentlich distanziert, wonach der Deutschen-Apothekerschaft nicht zuzumuten sei, die Interessen der Pharmaindustrie zu tangieren, und deshalb die Standesführung von der Politik Handlungslisten zu fordern habe im Sinne einer vereinsmeierischen "Kette von unten" .
[ Bezug auf Leserkommentare in "Ditzels-Tagebuch vom 23.Juno-2013" ]

NEUES berufspolitisches Denken ... systemimmanent umgesetzt (hier: I-DAA-WL-e.V. ) ! ?

Dienstag, 11. Juni 2013

Boni und kein Ende ...

ApoInternetClub`s Kontroverse mit DAZ.online und deren Kommentarlöschgründe, oder doch nur Anlässe ?
in Ditzels Tagebuch vom 09.Juno-2013

... und wenn nun die Taler + Bonusprogramme als regionale Komplementärwährungen zum Euro eingesetzt werden in regionalen Wirtschaftskreisläufen gegen EU/D-Versandhandel & Co. ?
Sind dann die Befürworter etwa gefürchtete "Spinner" , die berufsrechtlich belangt werden sollen, aber wettbewerbsrechtlich nicht ?
Vorort-Beispiel c./o. IFUH-e.V.

Regiogeld ... der neue Herzschlag der Region !
ein Methodik-Modell von kooperativen Arbeitsformen für AKTIVE Apotheker-e.K.s , die bereit und mutig genug sind, systemerweiternd OHG > Originär-KG sich (auch) politisch zu positionieren als Multiplikator im akademischen Bildungsstand ?

Was wollen/sollen ABDA-gelenkte Apotheker auf welche Art+Weise in 299 Wahlkreisen bei den Direktkandidaten bewirken ?

Anspruch und Wirklichkeit
8 kritische Fragen (?) in der Schmidt`schen Generaldebatte auf dem DAT-2013

Montag, 27. Mai 2013

DAZ.online auf Kuschelkurs zum DAV ?

Fährt die Deutsche-Apotheker-Zeitung
einen Schmusekurs zum Deutschen-Apotheker-Verbandsvorsitzenden Fritz Becker ?

gegenseitiges Schulterklopfen der D-Spesenritter in Tirol
... versus ...
Basisapotheker`s Mitwirkungs-Anspruch gegenüber etabliertem Funktionärstum

satzungswidrige DAV-Risikoabwälzung aus operativer (körperschaftssteuerpflichtig ?)
gematik-Kapitalbeteiligung , siehe auch apothekerliche gematik-Beiratspöstchen !
auf den ABDA-Haushalt OHNE Bildung von Rückstellungen/Rücklagen ,
stattdessen abzockende ABDA-Beitragserhöhung,
für Gefährdungshaftung des ABDA-Konstrukts ?

Gunnar Müller und "mehr" : I-DAA-WL (systemimmanent ? )

organisierte Verantwortungslosigkeit in der avisierten DAT-2013-Generaldebatte

Sonntag, 12. Mai 2013

ABDA-Präsident ... ein Visionär oder Verräter ?


Friedemann Schmidt : "Wir müssen uns verändern"
ABDA + ElPato, ein Ex-Pärchen im Nachspiel

Die Woche 6.5. bis 12.5. im Hoffnungsschimmer von Pro + Contra

Berufsbild und Pharmaziestudium im Würgegriff des Geldes ;
und zwar unter dem Gesichtspunkt Qualität zeigt sich an Leistungen , die über den (DAV-)Standard hinausgehen

Sichtweisen : Taler als Regional-Währung versus Berufsgerichtsbarkeit ?

Die Woche 13.5. bis 19.5. im Zeichen des nordischen Kammer-Selbstbewußtseins

Donnerstag, 18. April 2013

Sonderprüfbericht : ABDA ohne Regelwerk !


Die Bellartz/ABDA-Affaire .......... Spiegel-online: "Schwere Defizite"

In einer von einem Vereins-Kassenprüfer jährlich durchzuführenden Belegprüfung der Arbeit des Kassenwartes, und anschließender Entlastung des GF- sogar des Gesamtvorstandes, wären "Berlusconi-mafiöse" und "Ceyman-Insellike" Verhaltenweisen "einzelner" Amtsträger u.U. strafbar, zumindest berufsgerichtsbarkeits-relevant, wenn der Kammer-"Kollegen"-Codex gelebt würde mit durchgreifenden Konsequenzen.
Das ist jedoch in einer GbR-Gesellschaft mit 34 nur sich selbst-verantwortlichen Gesellschaftern leider nicht so, im Gegensatz zu Landes-Institutionellen K.d.Ö.R. und e.V.en !
Insofern glaubt Herr Friedemann Schmidt, daß er & Co. auf justiziable-sicherer Seite sei, insbesondere mit dem Vergewaltigungs-§-12 der sog. ABDA-Satzung.
F.S.: "Wir haben nichts Rechts- und Satzungswidriges getan."
Hat er recht oder Recht(Gesetz) ? ... Wo kein klagebefugter Kläger (gegen diesen § 12), da kein Angeklagter ?!
Einen Geschäftsführer(GF) und/oder ein Hauptgeschäftsführer(HGF) ausserhalb des Gesellschafterkreises ("natürliche Köpfe") gibt`s justiziable überhaupt nicht in einer GbR ! In einer BGB-Firma sind solche irreführenden Wortschöpfungen lediglich direktionsverpflichtete Angestellte in Abhängigkeit, ob per Lohn/Gehalt/Salär oder Bestechung gleichermaßen. Also keinesfalls gesetzlich haftbar wie z.B. ein GmbH-GF oder ein "berufener" 1-Mann-Vorstand unter Aufsichtsratskontrolle.
Der "Spiegel" im Spiegel der Kritik (Kommentare per 21.April)

ABDA, das Tollhaus, mit "Manöver am Abgrund" und "Skandalerfinder" ! (24.April)

Punkt,kein Komma,Strich,Schluss ! (26.April : "Aufklärung")

ABDA im Wahlkampf-Modus
Apotheker sollen Bundestagskandidaten checken ( 01.Mai)

Freitag, 12. April 2013

... es hätte schlimmer kommen können ?

NEIN ! schlimmer geht`s nimmer !

Schmidt`s Agenda I (Kommentare)

Schmidt`s Agenda II (Kommentare)

Ideen-resistent ?! (Kommentare)

Heilberufler-bezogene Modelle ? (BAK) ... oder doch nur Monetik-Verträge (DAV) ?
(Kommentare)

DAZ-Ditzel`s Rückblick der Woche vom 14.04.2013

Freitag, 29. März 2013

100 Tage ABDA-Präsident ... neue Lösungswege ?


Welche Lösungswege für das Problem namens "ABDA/DAV" sind gepflastert,
nach der 100-Tagefrist, mit oder ohne einen Friedemann Schmidt mit immerhin 6-jähriger Vorlaufphase als Vize ? ... eingedenk des "Knackpunkts" der ABDA-Satzung §12 , gar ein Vergewaltigungs-Paragraph ?

a)
netzwerken mit stimmrechtslosen NICHTapothekern (aber dennoch "Insidern"), jedoch als gleichberechtigte entscheidungsbefugte Gremienmitglieder (Berufene durch wen ?) ?
b)
basisöffentlichwirkende "Berater/Coaches" like gGMBH-Form als PROFESSIONELLE Lobbyisten im Beauftragten-Status (welche Vertragslaufzeit ?)
c)
Vorort-politisches Engagement des Einzel-Apotheker-Unternehmers in Initiativen like Vereinigte-Direktkandidaten
d)
Apotheker Kley`s Vorstellung, zunächst über ApothekeN-Multiplikatoren in einer "Gesundheitspartei", die m.E. nur EIN Segment der BRD-Wählerschaft-2013 anspricht, nämlich nur die Gesundheits-"Affinen" ?
e)
Sich Einbringen in problemgleiche Strukturen zwecks breiterer Sensibilisierung ?
BFFK-e.V.

"Bild" Dir eine Meinung über die "ABDA-Führung" !

Ditzel`s Tagebuch-Eintrag 07.April-2013 ... und ... BVDAK`s BMG-Anhörungs-"Adelung"
als Startschuss-Sensibilisierung für Veränderungsnotwendigkeit und -willen in ABDA-Land ?

Sonntag, 17. März 2013

Wo geht`s lang, Herr Schmidt ?

Samstag, 16.3., 12:00 - 13:00
"Wo geht`s lang, Herr Schmidt ?"
ABDA-Präsident im Gespräch mit Dr. Klaus G. Brauer und Peter Ditzel, Stuttgart
Sind "wir" als Basis mit Ditzel`s Tagebuch vom 17.3. jetzt schlauer ?

"Quo vadis? DAV ?"
für mich-persönlich sowie für meine Anhängerschaft ist klar :
Der DAV glaubt in der wahl-wankelmütigen Politik 2013 diverse "Aufwerter" gesucht + gefunden zu haben, die BAK-Funktionen in einem Husarenstreich zu übernehmen und damit die "ungeliebte" ABDA überflüssig zu machen.
Doch er hat die Rechnung OHNE die EU gemacht !
Denn eine neue Bundesberufsvertretung like K.d.Ö.R. OHNE Zwangsmitgliedschaft (siehe BFFK-e.V.) unterliegt den EU-Wettbewerbsregeln und eben nicht mehr der subsidiär-"institutionellen" (bisher nationalstaatlich gedeckten) Regelung.
Diese Zusammenhänge, dargestellt bereits in AZ-9/2002 von Herrn Dr.Rotta in seinem Editorial "Kammern, hört die Signale !" , interessieren die "Basis" entweder nicht, oder sie ist leider akademisch-überfordert in ihrem e.K.-Patronatentum statt teamfähigem Unternehmertum.

Quo vadis, BAK ? Vorstoß der Apothekerkammer-Hessen

BFFK-e.V. mahnt beim am 20.03.13 neugewählten DIHK-Präsidenten Dr. Eric Schweitzer dringende Reformen an.
ARD-plusminus vom 06.03. : Porträt Eric Schweitzer

LeiTbild ? ...oder... LeiDbild ? , beantwortet bis zum Ablauf der 100-Tage-Einarbeitungs-Frist ?

Gemeinsamkeiten oder nur Ähnlichkeiten ???
Vorwort von Herrn Prof. Dr. Kurt Biedenkopf auf Seite-3 des BFFK-Kammerberichts-2012
und
Kommentare zu DAZ-Ditzel`s "Liebes Tagebuch 24.03.2013"

"Bild" Dir eine Meinung über die "ABDA-Führung" !


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Mittwoch, 27. Februar 2013

Die ABDA öffnet sich ? ... ein Trugschluss ZKDA !

symbolträchtige Bildbeschreibungen in

bröckelnder Bausubstanz I incl. Leserkommentare

bröckelnder Bausubstanz II incl. Leserkommentare

Aktionstag 28.Febr.2013 Geschlossenheit oder Wunschtraum ?

"... die großen Pläne der ABDA – nach der Klausurtagung. Mon Dieu, atemberaubend."
Leserkommentare in Ditzels-Wochenrückblick , terminlich vor der Interpharm-Hamburg

apothekerliche Amtsträger = Vorbilder oder nur Abbilder ???

Samstag, 12. Januar 2013

A-Markenrecht & Co.

Betreff : ABDA-Klausurtagung am 19./20./21.Februar-2013

Ist das DAV-Logo in nivellierender Aussenwirkung eines Quasi-Beamtentums noch zeitgemäß,
statt gelebtem freiberuflichem Individualismus auf (theoretischer) K.d.Ö.R.-Basis,
zur Umsetzung des justiziablen EU-/D-Begriffs namens gemeinwesendienlicher "Schutz der Gesundheit" in die täglich zu erlebende Praxis, gegenüber Patienten/Kunden/Verbraucher ?
Ist die s.g. (Dach?)organisation namens ABDA-GbR vielmehr eine "Kette von unten" (O-Ton FAZ) ?

QUALITÄT als Alleinstellungsmerkmal ZEIGT sich an Leistungen, die über den Standard (hier: DAV-Standard + lt.ApoG) hinausgehen, sagt richtigerweise die BAK-Ex-Präsidentin Frau Erika Fink in der ABDA-Prawda PZ , gleichzeitig bedauert sie, daß die Schulungsangebote zur KOMMUNIKATIONSfähigkeit und -kompetenz leider (noch) nicht von der Apothekerbasis angenommen werden.
Im DAZ-Artikel-" Kornwestheim" äußern sich 2 gegensätzliche Sichtweisen/Erwartungshaltungen :
Kommentator Giese : "Sekundärtugenden wie Ordnung, Sauberkeit, Sicherheit, QMS, haben noch niemand hinter dem Ofen vorgelockt und werden das auch in der Zukunft systembedingt nicht tun. Es möge wirklich jeder nach seiner Fasson selig werden."
Kommentatorin Aures : "nach dem motto : tue gutes und sprich viel, oft und laut darüber ! so geht apothekenmarketing ! mit Hinweis auf apo-sterne "
>>> Ein anderes Beispiel des Apothekenmarketing :
Neumann-Seiwert-Saarbrücken mit der Aussen"posaune" namens Apothekensiegel

NOVA-MENTE kontrovers :
Ein SZ-Kommentar im Thema "Geiz-ist-geil : rote Pille ... blaue Pille" (Generika-Diskussion) gibt die ArgumentationsRICHTUNG vor, WIE, WANN + in welcher Form sich apothekerliche HEILBERUFLER artikulieren sollten, statt nur pekuniär zu jammern :
z.B. ein dortiger Kommentator schreibt: - Billig ist gut -- gut für wen ??
bezugnehmend auf SZ : "Die sieht allerdings nur anders aus. Die Wirkstoffe sind absolut identisch, ..."
Schön wär's ja, doch dem ist nicht immer so. Die Billigheimer verkaufen oft Schrott, lassen notwendige Bestandteile weg z.B. den Säureschutz oder das "Sprengmittel" oder setzen z.B. Azo-Farbstoffe zu, die als Allergen wirken. Bekannt ist dass manche Billigheimer Präparate (zB. Doxicyclin) fast schneller erbrochen werden als man sie schlucken kann,- weil die Hülle weggelassen wurde.
Für die Vertäglichkeit eines Medikaments ist nicht ausschließlich der eigentliche Wirkstoff verantwortlich, sondern, fast noch wesentlicher die sogenannte Galenische Zubreitung.
Wenn dem nicht so wäre könnte man jedes beliebige Medikament als blankes Pulver einnehmen und man könnte sich alles Drum- Herum sparen, zB. die Magensaft-resistente Kapsel, die Anfertigung von mit Verzögerungszeit sich auflösenden Mikrokugeln ect. Nicht der Wirkstoffgehalt der Tablette zählt, sondern was dort ankommt wo es ankommen soll ist wichtig.
Bekannt war zB. ein Cortisonpräparat für Kinder , das so hart gepresst war dass es völlig unverändert den Darm passierte. Der Wirkstoffgehalt war völlig identisch mit dem eines teureren Präparats.
Den Kassen war das wurscht. Die wollten nur eines,- Kasse machen ! "

Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst ... zuallererst jedoch hinter eigenen verschlossenen Haustüren !
ABDA - neuaufzustellen oder gänzlich zu ersetzen ?

(Fortsetzung folgt ...)
jetzt auch als Facebook-Gruppe

Freitag, 11. Januar 2013

Apotheker-DIALOG-2013 ... NEU gestaltet ? !

Die Streitkultur namens Mediation als neue Form des reziproken top-down-Anbahnungsgebahrens !
ein Beispiel von R.R.-Leserkommentar in DAZ.online :
"Immer der Reihe nach. Auf eine Provokation von Gunnar Witzmann (zu sehen mit Martina Bunge) hat Herr Schmidt überraschend reagiert. Er kommt,wenn er eingeladen wird. Das ist ein Ergebnis, das auch von anderen angestrebt wurde. Aber eher umgekehrt. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Und plötzlich jede Menge Teilnahmeinteresse. Ein kluger Schachzug von Herrn Schmidt. Das ist kein Geheimtreffen, sondern ein Zufallsergebnis. Es gilt,das Beste daraus zu machen und es nicht kaputt zu reden. So zarte Pflänzchen sind schnell zertreten."

1.) dem o.g. hinzugefügt sei eine PARABEL : "Lingo Vino" (33-minütiger tragic-comedy-Kurzfilm)
"This video is a real treasure. It has in someway no real sense at first sight. But there is a not of symbolism in it and on the end, all starts again as it ended. Many will not find the message that is hidden in it. But, the world is so full of people that are not there, people that have eyes and do not see, that have ears and do not hear."
p.s. anstelle der Weinsorten und Reb(en)lagen möge man/frau/Sie jede beliebig andere "Produktart" setzen in deren unterschiedlichen Lebenszyklen.

2.) Monetik + Ethik = Psychologie ? "Der Service-Pionier" (4-minütiges Satire-Filmchen)

Samstag, 5. Januar 2013

Jahresbeginn 2013

Die Apotheke der Zukunft ... wie wird sie gemeinwohldienend gestaltet ?

Neue "Werkzeuge" der apothekerlichen Berufsstand-"Vertretungen" in Diskussion und auf dem Prüfstand :

1.) Themen-Einstieg mit Fachpresse DAZ.online (insb. dortige LeserKommentare !)

2.) Leitbild-Diskussion in XING-Apothekengruppe (Account erforderlich)

3.) Vorreiter-Initiative ausserhalb des Apothekenwesens Attac-Regensburg

4.) beispielgebende basispolitische Umsetzungen Vereinigte-Direktkandidaten

5.) beispielgebende Vernetzung im Denkansatz von Basispolitik mit mittelstandswirtschaftlicher Umsetzung