Eine jegliche vorgabensetzende Handlungs-Liste ist der Tod eines jeden Freiberuflers
- zumal in Hochschul(aus)bildungskompetenz - ,
auch wenn politisch-gemeinwesenabhängige Leitplanken den Freiheitsweg der Eigenverantwortlichkeit einschränken mögen.
Deshalb ist es nicht nachvollziehbar, warum der apothekerliche Berufsstand sich immernoch nicht vom DAV-Credo aus H.S.Keller`s Munde öffentlich distanziert, wonach der Deutschen-Apothekerschaft nicht zuzumuten sei, die Interessen der Pharmaindustrie zu tangieren, und deshalb die Standesführung von der Politik Handlungslisten zu fordern habe im Sinne einer vereinsmeierischen "Kette von unten" .
[ Bezug auf Leserkommentare in "Ditzels-Tagebuch vom 23.Juno-2013" ]
NEUES berufspolitisches Denken ... systemimmanent umgesetzt (hier: I-DAA-WL-e.V. ) ! ?
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