Samstag, 31. August 2013

2007 =Gültigkeit= 2013

Frage :
An welcher Stelle muß angesetzt werden, um den Nutzen der inhabergeführten Vorort-Apotheke deutlich zu machen ?

Antwort :
Worin besteht der “Nutzen” eines (Vorort)Standortes, wo der Apotheker=Pharmazeut zum Nutzen der Allgemeinheit (GKV-Solidargemeinschaft) wirken kann, und für diese “Dienstleistung” ein Honorar erhält ?
Ob jetzt in Form einer “Liquidation” ähnlich Ärzte oder in Mischkalkulation(§ 1 ApoG) über Warensortimente spielt fragevordergründig zunächst mal keine Rolle.

Er muß nach außen für “seine” Vorort-Patienten/Verbraucher als REGULATIV (als Individual-Gutachter) wirken zwischen Pharmaindustrie und Ärzten einerseits und den Zwangsbeitragszahlern/Krankenkassen andererseits, quasi als CONTROLER für eine pekuniäre Balance zwischen Individual-Patient-Erwartungshaltung und Solidargesundheitswesen-Machbarkeit.
Eine Machbarkeit gegenüber dem Individualkunden WERTHAFTIG zu vermitteln, ob jetzt schulmedizinisch/-pharmazeutisch , alternativ-med.pharm., präventions-medizinisch/-pharmazeutisch u.ä. , DAS ist die Aufgabe eines “Heilberuflers” mit dem Selbstanspruch “Die Apotheke als sozialkommunikative Drehscheibe im Gesundheitswesen” .
Doch dieser Spruch aus dem Munde des “Wattenmoor”-F(r)iesen bleibt seit über 10 Jahren graue Theorie, und ist in den wenigsten Fällen auch nur ansatzweise in die Praxis von Apothekern umgesetzt worden.

Warum ?
Es ist natürlich bequemer, als e.K. ein “gleichwertiges” Einkommen zu erzielen mittels durch Pharmaindustrie vorverkaufter Ware.
Das schlug sich auch im Design nieder : “Höhepunkt” war die “Hexal”-Apotheke vor 8 Jahren auf der Expopharm oder ähnliche Design-Ideen like pharmadies, oder ganz früher der “grüne-Apfel” von GEHE.

Einige Apotheker leben heute schon vor, wie man Vorort-Aussendarstellung mit Aha-Effekten erreicht :
z.B. gänzlich OHNE Warenpräsentation, sondern nur noch mit Show-Labor und Beratungstischen.
Nur so kommt man weg von dem Image der 21.500 geklonten Einzelhandels-Verkaufsflächen.
Dazu braucht der Apotheker aber Selbstvertrauen in seine eigene Pharmazeuten-Person , VOR dem Tresen statt “weisskittelnd” dahinter ! Ansonsten wird die Apotheke als “Institution” ein Tante-Emma-Laden (wenn auch luxuriös ausgestattet) bleiben, der sich nur schwerlich gegen das andere Einzelhandelsextrem, sprich kapitalstarke Systemläden (Franchise etc.) durchzusetzen vermag, die dann halt das Aldi-/Lidl-Image pflegen, unter dem ehrlichen Eingeständnis, nur “Handlanger” der Pharma-Industrie sein zu wollen (Vertikal-Vertrieb).

Obige Überlegungen funktionieren aber nur, wenn sich die heutigen Apothekeninhaber/-besitzer wie ECHTE Unternehmer unabhängig machen von Fremdkapitalgeber=Gläubiger (Grosshandlung, Banken, etc.), was nur geht mit Nachschuss von EIGENkapital zum Erhalt der eigenen Betriebsstätte.

Donnerstag, 29. August 2013

ABDA / AB-DA update 2013

Der DAT-2013 ist eine Chance zum Wechsel !

Die ABDA-"Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände" ist eine registerlich NICHTeingetragene Organisation von (nicht "der" !) deutschen Apotheker(n) mit Sitz in Berlin, eine Interessengemeinschaft Bürgerlichen-Rechts.
Die Darstellungs-Formulierung in der ABDA-Homepage-Headline ist wortstilistisch nicht eindeutig, sondern missverständlich interpretierbar.
Das Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft (KEIN DachVerband !) ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen sowie die Pflege der Zusammengehörigkeit aller (?) deutschen Apothekerinnen und Apotheker, "aller" unter Berücksichtigung der kammerzwangsverpflichteten, jedoch unfreiwilligen 41.000 KollegenInnen, die eben nicht in einer der 17 Landesvereine/-verbände organisiert sind.
Laut eigener ABDA-Satzung = GbR-Gesellschaftervertrag sind nicht etwa die 59.000 Apotheker stimmberechtigt, wie z.B. gewerkschaftliche Urabstimmungen o.ä., sondern lediglich die Mitglieds"organisationen" (deshalb selbstdarstellende "Spitzen"organisation) der ABDA ,
die da sind : die 17 Apothekerkammern-K.d.Ö.R. und lediglich 17 LandesApothekervereine/-verbände.
Die Apothekerkammern sind in der sog. Bundesapothekerkammer (weder K.d.Ö.R. noch e.V. !) , die 17 Apothekervereine/-verbände im Deutschen-Apothekerverband-e.V. kooperativ zusammengeschlossen, und zwar in Form einer (lediglich) privatrechtlichen BGB-Gesellschaft. Die übrigen Bundesverbände, z.B. BVDA , ISA-Verband , BVDVA(Versandapotheken) , BVDAK(Kooperationen) , I-DAA-WL u.a., sind in ihrer Funktion als Apothekerorganisationen/Institutionen eben nicht "angeschlossen", wie irreführend von den ewig-Gestrigen posaunt, sondern vielmehr "stimmlos ausgeschlossen" !
Dieses Demokratie-Defizit wurde in mehreren Kammern-Austrittsforderungen aus der ABDA auf dem Rechtswege zu beseitigen versucht, scheiterte aber bisher an der Konstruktion , daß die Standesgerichtsbarkeit einem Zivilgericht vorgeschaltet ist.
Bisher haben Zivilgerichte nicht gegen die Berufsgerichtsbarkeit entschieden > wo kein JUSTIZIABLER Kläger, da kein Angeklagter !
Das (operative) Gesundheitswesen, damit auch Apothekenwesen , ist LANDES-Sache/-Hoheit , was die Selbstverwaltungsorgane anlangt.
Zur Förderung der Interessen der kaskadengewählten Mitglieder (Delegierten ?) ihrer auf 34 beschränkten Mitgliedsorganisationen vermittelt die Consultingfirma-GbR-ABDA einen intensiven(?) Meinungsaustausch zwischen ihren lediglich 34 Mitgliedsorganisationen. Sie BERÄT diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens.
In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung steuert die ABDA ihren berufsständischen Sachverstand den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.) als lediglicher "Berater" (Lobbyist ?) bei, die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht sie in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die ABDA strebt einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden an, ebenso für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Sozialversicherungsträgern, jedoch OHNE justiziable Weisungsbefugnisse und OHNE Direktiv-Durchgriffsrechte auf ihre 34 Gesellschafter -geschweige denn auf die sog. Basisapotheker- ausüben zu können. Solcherlei "Rechtswege" sind lediglich den EINZELNEN LAKen-K.d.Ö.R. via deren Berufsgerichtsbarkeiten vorbehalten.
Auszug aus Verein demokratischer ApothekerInnen e.V. :
"[...] Den Mangel an Mitbestimmungsmöglichkeiten für die nicht selbständigen Apothekerinnen und Apotheker in den Kammern und in der ABDA gelte es abzubauen, so die zentrale Botschaft der Veranstaltung. Dazu reichten die bisherigen Änderungen an der Satzung der ABDA längst nicht aus. Ganz im Gegenteil: durch den Entzug der Mitbestimmungsmöglichkeiten für Angestellte sei die Satzung sogar ein Rückschritt. Es gelte weiterhin, energisch neue Schritte in Richtung mehr Demokratie in den Kammerorganisationen und in der ABDA zu fordern."
Tiefergehende Kriterien-Betrachtung zu berufspolitischen Wirkweisen HIER ... wirklich nur absurd ?

"Stern"-Darstellung des Vorort-Apotheken-Images
(Botschaftenvermittlung und -wahrnehmung vom Sender einerseits + vom Empfänger andererseits)

Worin liegt der Nutzen einer inhabergeführten Vorort-Apotheke ? ( 3. , 6. , 8. Anhang)

Sonntag, 25. August 2013

Repräsentanten = "Spiegel"bilder oder Leitbilder der Basis ?


1.) ÄRZTE-Repräsentanten
Wie hat sich die PATIOMED (Patientenorientierte Medizin) entwickelt ?

2.) APOTHEKER-Repräsentanten
Das Wort "AGGREGIERT" vermisse ich im Daten-Anonymisierungs-Thema. Den deutschen Föderalismus kann man/frau genausowenig abschaffen wie Gutachten und Gegengutachten. Man kann sich auf Bundesebene einigen auf "Quorum", wie in allen Lebensbereichen, seien es Finanzämter-Einschätzungen (Fall Hoeness) etc. ; die einzig wahre Wahrheit werden Sie nie finden, ausser der/die ABDA :-)
Und hier setzt die ethisch-moralische Betrachtung ein, ob der "Mensch" geboren ist, immer die jeweils gesetzten Grenzen voll auszuschöpfen aus monetären Beweggründen (z.B. Steuerberater als Lückenschöpfer) oder ob z.B. der Heilberufler "Apotheker" als Firmengesellschafter (hier ARZn) unternehmenspolitischen Leitbildern folgen will, statt in der Masse "Geiz-ist-geil" mitzuschwimmen.

3.) WAS treibt die "SPITZEN"-Organisatoren
Herr Fritz Becker und seine aufsichtsrätebesetzenden und auf Beiratspöstchen sitzenden, jedoch nicht-tätigen (weil blindseinwollenden) diversen Gremienmitglieder schieben jede Verantwortung für Daten"verarbeitung" auf ausgelagerte Auftragnehmer ab, indem sie sich zurückzuziehen glauben auf ihr (ledigliches) Ehrenamt, ohne monetäre gar politische Haftung für Fehlleistungen im operativen Geschäft jedweder Couleur.
Betreff: Aussage andernorts auf DAZ.online
"Die Kassen sind die einzigen,die personenbezogenes Interesse haben(Arzt Patient Apotheke)."
Hat dieser Mitposter nicht den DAV und ihre "Gebieterin" namens Pharmaindustrie vergessen ? Die BAK als z.Zt. nichtselbständige "Einheit" lediglich INNERHALB der ABDA-EINEHE läßt sich immernoch von Fritz Beckers "family" vergewaltigen, statt einen BAK-e.V. like DIHK-e.V. zu gründen.
Will das u.a. Dr.Diefenbach, eine solcherart Trennung zwischen BAK und DAV ? , oder will er + Fritz Becker die Alleinherrschaft des DAV, der sich vorher das Gesamtvermögen der ABDA-GbR unter den Nagel reissen will lt. Satzungs-§§ 12 + 13 ?

4.) ABDA-wertlos als "Goodwill" , jedoch durchaus Liquidations"erlösend" !

5.) Austria-LOCKVÖGEL für Apotheken im Anflug per 01.01.2014 ?
Zielgruppe : DTP-affine Apotheken ?
Am 1.1.2014 wird das Zwangsrabatt-"Potential" der Pharmaindustrie gegenüber den Krankenkassen in Höhe von 10% freigesetzt. Die Idee des DTP, angestoßen seinerzeit durch Pfizer, und von der Sanacorp-"Führung" in die Zwischenablage gelegt, könnte eine Neuauflage erfahren. Bleibt die Frage : Wer übernimmt bei reiner Logistik die bankähnlichen Dienstleitungen der Phagro-GHs ? Valuten,Factoring,Tratting, Forfaiting etc. ? Steigt etwa die Apobank als Ablöser auf den fahrenden Zug auf ? Wer stellt hierfür die Sicherheiten ? Die Genossen mit diversen Anlageformen ausserhalb ihres Vorort-vollhaftenden (Betriebsstätten)"Vermögens" ?

Freitag, 16. August 2013

Brauchen "wir" einen ABDA-Präsidenten ?

Leserkommentatoren-Dialog (Aures 15.08.2013,18:08 - Meyer 15.08.2013, 20:15) aus einem DAZ.online-Artikel

"brauchen wir einen abda-präsi ?"
NEIN ! , da eine ABDA in derzeitger Form überflüssig ist. Meine Argumentation hierfür kennen Sie !
"verhandlungen mit den kassen : DAV"
a) NEIN ! , solange das DAV-Angebot sich beschränkt auf Vertragsbeitreten seitens ihrer oppositionellen Verbände/Vereine
b) JA ! , wenn Wettbewerber/Oppositionen zu den LAVen quoten-/quorumsmäßig zu gleichgestellten DAV-Mitgliedern werden können, über die bisherigen 17 LAVen hinaus ( Vorhaben Gunnar-Müller ?)
"verhandlungen zur z.b. apobetro : BAK"
JA ! , Voraussetzung ist die Neugründung zu einer JUSTIZIABLEN BAK-e.V. like DIHK-e.V. ,
und zwar AUSSERHALB der ehemals ABDA-Satzungsziele.

"interviews : präsident"
NEIN !
Stattdessen die jetzige ABDA sich selbst auflösen nach § 12+13 ff. des ABDA-GbR-Gesellschaftervertrages.
Das Vermögen übertragen auf eine *** gGmbH *** (statt echte Stiftung)
Deren BEIRAT (500 Pharmazeuten als Nachfolger der jetzigen bestellt-berufenen DAT-Delegierten) wird gewählt zu 50 % basisdirekt und 50 % "Listen"-gewählt (Vorschlag Giese ?) . Dieser gGmbH-Beirat wählt einen gGmbH-Aufsichtsrat. Dieser Aufsichtsrat beruft einen gGmbH-Vorstand.
Dieser bestellte, NICHT gewählte, gGmbH-Vorstand aus 4 Personen umschließt
a) 1 nicht-apothekerlichen Sprecher(in) , stimmrechtsgleichgestellt mit
b) 1 Arbeitgeber-Vertreter(in) , z.B. ADA-Vorsitzende(r)
c) 1 BAK-e.V.-Repräsentanten(in) (like leider bisher-gescheitertem LAK-Hessen-Antrag ? )
d) 1 DAV-e.V.-Repräsentanten(in) (like Gunnar-Müllers-Vorstellungen ?)

siehe auch "Die-Linke & die Apotheker" ...und... Replik-2011
Datenhandel als "strategische Goldreserven" der ABDA verbieten ? !
Ist die Projektion von LobbyControl vor dem Livestream eine Option für den DAT-2013 ? (protokolltechnisch)

Mittwoch, 14. August 2013

Splitter oder Balken im apothekerlichen Auge ?


Gewitter oder bereits Sturmwolken über dem bevorstehenden DAT-2013 ?
(Leserkommentare und weiterführende Links/URLs)

oder sind es doch schon Orkan-Vorboten ?

PZ-Versuch einer Dialog-Plattform zwischen Basis und Präsidentschaft (Leserkommentare)

differente Wahrnehmungen , aber welche setzt sich mehrheitlich durch ?

Gespielinnen aus Austria ? ... versus ... Spekulanten in Gematik ?

neue Buslinien in Apothekerland ?

Vorbereitungs-Treffen am 25.August auf die DAT-"Generaldebatte" am 19.September-2013

Die ABDA-GbR als Consultingfirma ist überflüssig, in gewünschter Coachingfunktion für Kammern und LAVen ein Vollversager, als Repräsentanz nicht (mehr) bezahlbar, weil sie Basis"mitglieder" verunglimpft, nicht nur als 17.000-fache "Buden" + Filialen, sondern auch in der Herabwürdigung des 59.000-fachen apothekerlichen Berufsbildes. Während die Frage nach einer Definitionshoheit sich in Streitigkeiten machtpolitisch stellt, liefert die ABDA noch nicht einmal "ihre" eigene publikumswirksame Definition ab . ==> 2003 = 2013 !

Donnerstag, 1. August 2013

Leistungsschutzrecht ab 1. August 2013

Der Kampf um das neue Leistungsschutzrecht in den Web-2.0-Medien hat erst begonnen.
Gilt Gleiches/Ähnliches auch für selbstbeanspruchte "Legitimationen" im sog. Real-Life,
vereinsmeierisch mafiös-strukturiert posaunt für Berufsbilder (Basis + Funktionärsherrschaft),
zumal noch zwangsbeitragsfinanziert via K.d.Ö.R. ?
Können abhängig-beschäftigte Geschäftsführer (hier: Sachsen) mit ihrem Sachverstand ehrenamtliche Patronaten beeinflussen ?
... oder bedarf es dazu nun doch eines revolutionären Systemumsturzes statt (bisher) erfolgloser Brückenbauversuche zwischen apothekerlicher Basis einerseits und betonköpfiger Führungs"organisation" andererseits ?
denn:
nach dem Präsi-Video ... ist vor dem DAT-2013 TOPs + Regularien !
"Wahl"- + "Beschluss"schritte zur Partizipativen-Demokratie : Die Delegierten zum diesjährigen DAT , - satzungsbedingt bestellt/berufen, eben nicht kaskadisch gewählt !!! - bedürfen zur Gesinnungsänderung ausserordentlicher Gründe zur Umwandlung des ordentlichen DAT-2013 in einen *** ausserordenetlichen DAT = Generaldebatte *** mit Anwesenheitspflicht ALLER ca. 600 Delegierten. WER liefert die ÖFFENTLICH zu publizierenden Formulierungen bis 07.August 2013, die form- + fristgerecht als ausserordentliche Anträge spätestens am Mittwoch, 18.September 2013 eingebracht werden, und die eben nicht mehr abgeblockt werden können durch die sog. DAT-Geschäftsordnung (pdf-Datei) ?
... oder ist doch alles anders als es scheint ?
Denn die Consulting-Firma namens ABDA-GbR (strukturell 2003 = 2013 ) löst sich in den Herbststürmen als "überflüssig" selbst auf lt. §§ 12+13 ABDA"Satzung" (pdf-Datei), weil der Föderale-Staat gewiß länger überlebt als die DAV-genormten Pharmazeuten.
Frau Fink findet Mitgründermütter, vielleicht auch -väter, für eine BAK-e.V. like DIHK-e.V. , jedoch begleitend mit der Abschaffung der Zwangsbeiträge, siehe www.BFFK.de , und Herr DAV-Becker "kungelt" mit den anderen Thronfolgern wirtschaftlich gegen Neue-Verbände. Wer wird zum Oberkaiser ? Ach ja, da war noch der ADA (ArbeitgeberVerband der Apotheker) mit der Geschäftsstelle in Münster. Münster ? klar doch, der "Tatort"-Mittelpunkt mit dem bundesweit bekannten Professor als Leichenfledderer.
Kreativer Protest : David gegen Goliath-2.0
Tür 9/13 ? zum Systemumsturz in Apothekerland (DAZ-Leserkommentare)

Können authentische Leserstimmen im Web-2.0 mehr sein als nur stammtischlike Frustventile ?