Dienstag, 10. September 2013

PillenMEHRwert ... PillenMINDERwert


In der Erwartungshaltung der Patienten/Kunden/Politiker/Leser zeigt ein PillenMEHRwert immer
ein reales GESICHT (Beispiel) ! , auch auf Web-2.0-Plattformen (Beispiel).
Jedoch ein PillenMINDERwert beschränkt sich auf genormte Einheitslogistik seiner Abgabeform, in Abholform sowieso.
Es bleibt die bisher unbeantwortete Frage, ob die Kopf-Mehrzahl der A-Heilberufler-e.K.s das MEDIUM "Pille" (insb. Fertigarzneimittel) verstehen (will), das ihnen "lediglich" als Transponder der apothekerlichen Controling-Dienstleistung dienen soll, anstatt nur Standardendprodukt mit Nebenwirkungen + Risiken (also nichts Einmaliges) für den "Schutz der Gesundheit" (D- + EU-Definition !) zu sein ?

p.s.(21.9.) Kennen Sie schon die "Dessauer-Erklärung" ?
nachzulesen als Kommentar zum DAT-Abschlusswort seitens Herrn Friedemann Schmidt

p.s.s. (22.9) Können/sollen/wollen die Apotheker bzw. ihre potentiell 600 DAT-Delegierten
( wieviele waren in Düsseldorf körperlich anwesend ? 300 Delegierte mit 400 Stimmen )
aus der Zustandsbeschreibung von den strukturellen Selbstverwaltungs-Problemen der (freiberuflichen) Handwerker lernen ?
... im Streit zwischen repräsentativer einerseits und partizipativer Demokratie andererseits :
bitte hier klicken

Berichte-Archiv DAT-2013 (18.9.-21.9.) seitens der apothekerlichen Fachpresse
Pharmazeutische -Zeitung ... und ... Deutsche-Apotheker-Zeitung

Freitag, 6. September 2013

Neue Aufgaben für Apotheker ... auch in D / EU ?


Der PZ-Zwischenruf aus Kanada unter dem Titel
"Neue Aufgaben für Apotheker" ... auch in D (PZ-Leserkommentare) ?
und
eine Sichtweise aus Luxemburg und Brüssel (DAZ-Leserkommentare)

Viel mehr als "nur" eine Apotheke,
nämlich eine sozialkommunikative Drehscheibe im Vorort-Gesundheitswesen

OFFENER-Brief an Herrn Lothar Klein, DAZ.online-Redaktionsmitglied
Sehr geehrter Herr Klein, darf ich Ihre Textpassage
"[...] in einem Prüfauftrag verpackte Anregung vom Deutschen Apothekertag 2012"
als nunmehr Ihrige Antwort auf meine bereits 2x gestellte unbeantwortete Frage andernorts interpretieren ?
Die sog. ABDA-Hauptversammlung mit ca. 500 ausgewählten Delegierten ist also ein lediglich statistisch-nichtrepräsentatives Stimmungsbarometer (wie die sog. apothekerprotestler auch), jedoch protegiert mit aufwandsentschädigender Einladung, ... statt eines weisungsberechtigten "Aufsichtsrates" an einen Vorstand ?
Klar doch, daß diese Consultingfirma-GbR namens "ABDA" dann einen Prüfauftrag erhält, dem dann die "eigenen" 34 BGB-Gesellschafter dieser Firma-GbR folgen können, aber lt. ABDA-"Satzung/Gesellschaftervertrag" nicht müssen.
Duftet das ganze ABDA-Spielchen nicht nach 59.000-facher Beitrags-Abzockerei im Selbstzweck ehrenamtlicher Funktionäre ???
Wieso (wollen nicht) verstehen das akademisch gebildete insb. e.K.s im Herdentrieb nicht ?