Dienstag, 1. Oktober 2013

VerbAnd oder VerbUnd , Präsident oder Kanzler ?

a oder u ... , ... ä oder a ,

das ist "die" Frage im 63-jährigen Bestehen der ABDA , wie lange noch ?

z.B. Frau Overwiening (LAK-WL-Präsidentin) sieht im Thema bisheriges Wahlverfahren eben keine KANZLERfunktion ,
wohingegen z.B. Herr Hermann Vogel (Ex-Präsident-Bayern) in seiner Laudatio zum 80.Geburtstag des Herrn Stürzbecher (ABDA-Mitgründervater) glaubt, lobend erinnern zu sollen, daß ein Vertreter der Bundesregierung ihm vor 20 Jahren den Ehrentitel "Kanzler aller deutschen Apotheker" verliehen hat.
Das passt genausowenig konsequent in der "Interpretation" einer angeblich gemeinsamen Linie zusammen
wie die Headline der ABDA-Homepage ("Bundesvereinigung") einerseits und die Äußerungen seitens Herr Schmidt und Herr Wolf andererseits, wonach die ABDA ein Verband sei.

Ob der an den (welchen genau ?) "Ausschuss" verwiesene DAT-2013-Antrag seitens der AK-Nordrhein endlich mal Klarheit schafft für die 59.000 vertretenseinwollenden "Souveräns" ?
Antragstitel : "zeitnahe Potentialberatung der ABDA durch einen externen Dienstleister"
Drucksache 5.1.5 auf Seite-72

Bezüglich der divergierenden Sichtweisen zwischen privatrechtlicher Consultingfirma-ABDA-GbR (Verbund) einerseits
und verwaltungsrechtlichem ABDA-"Dach"verband andererseits, sowie im Hauptversammlungsthema dritterseits "Parlament" (like Bundeskanzlerwahl) versus vierterseits "Plenum" (like Bundespräsidentenwahl oder doch nur ledigliches Stimmungsbarometer) mögen Sie bitte klicken auf : es wird spannend

Kennen Sie schon die "Gruppe der 40" Basis-Protagonisten ?
die Brandenburger ... und ... die Westfalen-Lipper (Leserkommentare)
Sind diese bereits politisch-gleichwertig zu den Wortführern (Anzahl ?) der 300 "körperlich anwesenden" DAT-Delegierten, und zwar in Funktion einer z.Zt. noch ausserparlamentarischen Opposition, die zum Sprung ansetzt über die 5%-Hürde eines 1.200-QUORUMS aus 59.000 K.d.Ö.R.-Zwangsverpflichteten (bei Kammerwahlbeteiligungen unter 40%) ?
Details der vorurteilsbehafteten Sichtweisen im PZ-Editorial (Leserkommentare) "Überflüssig" (?)

Wie artikulieren sich die Apotheken-Angestellten mittels der ADEXA-Gewerkschaft ?
"[...] Damit sind wir bei einem weiteren Kritikpunkt, der von ADEXAs Erster Vorsitzender Barbara Neusetzer angemahnt wurde: Warum hat eigentlich niemand daran gedacht, von Beginn an die angestellten ApothekerInnen einzubeziehen? Immerhin ein Fortschritt, dass hier als Antwort nicht zu hören war „Warum? Das macht doch keinen Unterschied“, sondern „Ja stimmt, das war ein Fehler“. Diese Berücksichtigung soll nun erfolgen, versprach ABDA-Vize Mathias Arnold, der die Arbeitsgruppe (Anm.: Leitbild) leitet. [...]"

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