Montag, 24. Dezember 2012

Jahresausklang 2012

Ich wünsche allen meinen Mitstreitern, Freunden und Bekannten, auch meinen "Gegnern"
ein besinnliches Weihnachten und ein hoffnungsvolles Rübergleiten ins Neue Jahr
mit dem Glücksappendix 13

Warum ist es nur so schwer, das Wort TRANSPARENZ mit Leben zu erfüllen ?

Basis-Apotheker zwischen Pharmaindustrie und DAV-Credo ?
Was ist ein Apotheken(r)-Lobbyist ?

Jahresrückblick mit "Tagebuch"

Freitag, 9. November 2012

ABDA-"Wahl" ... Kopf oder Zahl ???


Wahl/Berufung zwischen 17.000/59.000 und m./w. repräsentativ oder meudalistisch ?

Selbstreflexion - Schlüsselkompetenz für den Apotheker
(Kommentare in DAZ-online)

Tagebuch zum 1.Advent und die Demokratie-Frage

Dienstag, 23. Oktober 2012

Nach dem DAT-2012 ...

z.B. mittels LeserKommentare zum
1.)
DAZ-P.Ditzel`s "liebes Tagebuch"
2.)
DAZ-Dr.Wessinger`s Stichwort "Klagebefugnis"

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Verhandlungs-STRATEGIE ... aber welche ?


Ein starker Verhandlungs-Gegenüber unterscheidet sich von einem schwachen Verhandlungs(Ex)partner dadurch, daß er nicht nur lediglich rituelle Hinterzimmer-BlaBla`s bereits allseits bekannter "Sach"Positionen wiederkäut, sondern daß er bereits zum 1.Verhandlungstermin ein Druck-Umfeld mittels Emotionaler-Intelligenz aufbauen/erzeugen kann.
Solcherlei Emotionale-Intelligenz scheint die derzeitige ABDA-"Spitze" (in persona + Struktur) nicht ihr eigen zu nennen, wenn sie glaubt, vorgeschickte Geschäftsführer hinterher in einem 2.Termin rückwärts überholen zu sollen/"können" .
Sind MASLOW und PAWLOW etwa böhmische Dörfer im allzumenschlichen "Miteinander" der Interessengegensätze ?
Was machen die KKen, wenn ihnen die ABDA als ihr geliebter weil schwacher Selbstverwaltungs"partner" abhanden kommt ?
... durch die Basis des AB-da!
Dann war`s das z.B. mit der Einfachheit des Systems namens "Beitritt zu DAV-Rahmenverträgen" u.ä. Das nur zu sagen seitens der derzeitigen Apotheker"führung", reicht bei weitem nicht aus als dann nur leere Drohgebährde. Vielmehr handfeste laute DEMOS vorort der Verhandlungstermine gegen die eigene (derzeitige) Standesvertretung zeigen den Politikern, KKen, allen Geschäftspartnern, insb. der Pharma-Industrie, der Presse,Funk+TV, daß der BASIS-Pharmazeut-e.K. sich nicht mehr kaufen läßt als monetär-gelockter DAV-Lemming im Herdentrieb, sondern seine Berufung als Heilberufler wiederentdeckt, unabhängig vom finanziellen Unterbau, der NEU zu gestalten sein wird, zunächst standesintern, dann (vielleicht) GEMEINSAM mit allen Beteiligten der Selbstverwaltungen im Gesundheitswesen.
Der DAT-2012 nächste Woche in München wird zur Stunde der "Wahrheit" , zumindest die letze ÜberlebensCHANCE für die D-Apotheker in EU !
endgültige Richtungs-ENTSCHEIDUNG muß her ! ... in München , im "REAL-Life" !
Keinerlei Verschiebung auf Ausschüsse, Vorstandswahlen oder gar St.Nimmerleinstage !
Diskutieren Sie mit im Kommentarstrang des themengerichteten DAZ.online-Artikels !

und/oder wundern Sie sich ... oder auch nicht über
Niedersachsen-Stolz + Kammer-Kittel (Kommentare)

Dienstag, 25. September 2012

Hansmann + Meyer , ein ungleiches Paar ?


Es gibt KEINEN Kleinkrieg zwischen Herrn Hansmann und mir !
In der Diagnose der Krankheit innerhalb der Selbstverwaltungen im Gesundheitswesen miteinander/gegeneinander einerseits und der rahmensetzenden Politik andererseits sind Herr Hansmann und ich uns sogar EINIG , in dem GenesungsZIEL ebenso .
Doch die Beiden bieten 2 unterschiedliche Therapieansätze an :
Herr Hansmann mittels Mehrheiten-Erhalts in bestehenden Strukturen,
Herr Meyer mittels Mehrheiten-Generierung für NEUE Strukturen.
Das ist ein (branchen)politischer WETTBEWERB, den die derzeitigen Funktionäre halt nicht gewohnt sind.
Ob aus diesem Wettbewerb ein "Brückenbau" zwischen beiden Therapien werden kann durch Synergieeffekte, bleibt eine Hoffnung, die zuletzt stirbt. Jedenfalls der Versuch seit Februar-2012 u.a. durch Herrn Dr.Dramburg war ein Anfang ... mit bisher ungewissem Ende, und m.E. sogar leider z.Zt. OHNE Licht am Ende des Tunnel(blickes) apothekerseits, solange Pharmazeuten-e.K.s "Alleskönner" sein wollen in Ehrenamt, patronatslike an den Schaltstellen der sog. "Standes"macht, unwillig zur Teamarbeit mit NICHTpharmazeutischen Profis auf gleicher (branchenpolitischer) Augenhöhe.

Lesen Sie bitte den Kommentar-Dialog von Anfang an in der DAZ.online
und fragen sich
Lädt die ABDA ernsthaft zum Dialog ???

Mittwoch, 19. September 2012

zur Diskussion gestellt ...


Die "Hansmann`sche KOMPROMISSformel"
... und ...
Die "Hansmann`sche SOLIDARITÄTSformel"

bemerkenswert niveauvolle apotheke-adhoc-Kommentare heute abend im tellerrandübergreifendem apothekerlichen Obulus im Globulus (Heise-online)

thematisch weiterführend zu potentiell 17.000 Polit-MULTIPLIKATOREN :
Steuerboykott , Meudalismus

Diskutieren Sie mit !

Samstag, 30. Juni 2012

WAS und WER ist die ABDA ???

Welche systemimmanenten ALTERNATVEN -im Sinne der Weiterentwicklung über eine Vereins-/Verbandsmeierei hinaus- sind gangbar ? ,
bevor es innerhalb der apothekerlichen "Selbstverwaltung" zum Umsturz kommt durch beispielsweise Mitgliederflucht aus den LAVen ?

siehe bitte Apothekerprotest.de-Forum: "NEU-Struktur ?" (Account/Registrierung erforderlich)
und
siehe bitte Apothekerprotest.de-Forum: "Anträge" (Account/Registrierung erforderlich)
und
siehe bitte SystemÄNDERUNG, aber WIE ! (Account/Registrierung erforderlich)
und
siehe bitte Apothekerprotest.de-Forum: "apothekerliche Verhaltensweisen im Diskurs" (Account/Registrierung erforderlich)

Welche Formen des INDIVIDUELLEN Protestes gibt es auf dem Wege zu einer PARTIZIPATIVEN-Demokratie als Alternative zu derzeitigen Präsidial-Repräsentativ-Demokratischen Strukturen in Vereinsmeierei ? , sei es in "Großer-Politik" , Regional-/Kommunalpolitik oder in Berufspolitiken, Letzteres am Beispiel von apothekerlichen Standesvertretungen
siehe bitte facebook.com/?ref=tn_tnmn#!/groups/apointernetclub/
und
BMG Daniel Dahr auf DAT-2012-München JA/NEIN ? (DAZ.online-Kommentare)

zum Stichwort "Vorbereitung" auf den DAT-2012 :
"Ein Ende der unnützen ABDA-Mauschelpolitik" , aber WIE ?
Mehrere Wege "führen nach Rom" !
WO bleiben denn die Beschluss-Anträge der sog. BASIS-AKTIVISTEN, und zwar als unter Druck setzende ENTWÜRFE den "gewählten" Delegierten in die Hände/Mund gelegt, einzelkammerbezirklich-adressiert ? Auch wenn der DAT als ABDA-Hauptversammlung nur ein Stimmungsbarometer sein mag, (leider) OHNE justiziable direkte Einflussmöglichkeit (lt. derzeitiger ABDA-Satzung) auf die 34 ABDA-Mitgliedsorganisationen, so läßt sich daraus ein "Sprachrohr" zur sogar Mainstreampress sehrwohl generieren. Also AKTIVE vor !!! , diesmal jedoch mit verifizierbaren KLARnamen !

Was ist ein "Antrags"-Wiki ?
apothekerprotest.xobor.de/wiki:index (kein Account erfoderlich !)
am Beispiel von DApo012-1
Wieso/warum werden solcherart Kommunikationsmodelle seitens der "Basis" nicht genutzt ???
alles schon mal dagewesen 2004/2006 ???
Löffelabgeben- + Letzteshemd-Aktion
und
Apotheker Kley`s damalige INITIATIVE PAGS-Partei

Mittwoch, 20. Juni 2012

Neue Apothekerkammer-Nord ?

*
Petition gestartet

Neue  Apothekerkammer Nord   für eine effektive Berufsvertretung ?

[ Quelle : DAZ.online v. 20.06.2012 ]

Na also, geht doch ...
BRAVO an Herrn Gnekow , sich moderner Techniken der PARTIZIPATIVEN-Demokratie zu bedienen !
www.openpetition.de/

Sonntag, 17. Juni 2012

"Dialog" (?) mit ABDA-PR-Chef Florian Martius

WIE sprechen apothekerliche Basis und sog. Standesführung auf Bundesebene miteinander ? ... derzeit !
ABDA-Facebook-Seite
(Link funktioniert auch OHNE Facebook-Account)

Auf der verlinkten ABDA-Facebook-Seite antwortete ich einem apothekerprotest- und Freie-Apothekerschaft-e.V.-Mitglied auf dessen Frage
" ... und Arbeitgeber von Herrn Martius ? sind wir das nicht schon ? "

NEIN, juristisch sind "wir" (Apotheker-Basis) das eben nicht !!! Die privatrechtliche BGB-Gesellschaft namens ABDA OHNE legitimierte Durchgriffsrechte auf die Landeskammern K.d.Ö.R. ist eine AUSSENSTEHENDE Dienstleistungsfirma in "Berater"funktion mit 34 Gesellschaftern, die ihrerseits als 34 "Kunden" die Beraterhonare in Form von "weitergeleiteten" Mitgliedsbeiträgen der Basisapotheker zahlen. Die "ethische Nebelwand" von angeblichen "Haushalten" in Kammer-/Vereins-/Verbandsmeiereien auf Bundesebene wird mühsam aufrechterhalten insb. durch den Treuhand-e.V.-Deutscher-Apotheker (max. "handverlesene" 100 Apotheker) .
Haben denn 10 Jahre immernoch nicht ausgereicht, um Herrn Frensemeyer u.a. zu "verstehen" in ihrer
Darstellung/Schaubild (Struktur 2002=2012) ???
... immernoch nicht ausgereicht, um den Unterschied zwischen ABDA-Mitgliederversammlung(34) einerseits und sog. ABDA-Hauptversammlung (ca. 400 gewählte/berufene Delegierte aus Länderebene) andererseits sich zu VERINNERLICHEN, nach REZIPIERENDEM Lesen der derzeitigen ABDA-Satzung (s.u.) ?

... siehe auch die ABDA-Patronatsreaktionen ! ... gestern = heute ?

Auszug aus Verein demokratischer ApothekerInnen e.V. " [...] Den Mangel an Mitbestimmungsmöglichkeiten für die nicht selbständigen Apothekerinnen und Apotheker in den Kammern und in der ABDA gelte es abzubauen, so die zentrale Botschaft der Veranstaltung. Dazu reichten die bisherigen Änderungen an der Satzung der ABDA längst nicht aus. Ganz im Gegenteil: durch den Entzug der Mitbestimmungsmöglichkeiten für Angestellte sei die Satzung sogar ein Rückschritt. Es gelte weiterhin, energisch neue Schritte in Richtung mehr Demokratie in den Kammerorganisationen und in der ABDA zu fordern."

Kammern, hört die Signale ! (bereits in 2002 !)
- Kommentar von Dr. Christian Rotta - Ausgabe AZ aus 09/2002
"Der Wind, der den nationalen Kammern der freien Berufe in Europa entgegen bläst, wird rauer. Wie rau, werden die Reaktionen der EU-Kommission auf die Luxemburger Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zum anwaltlichen Standesrecht zeigen. Bleibt - mittelfristig gesehen - im deutschen Standesrecht der freien Berufe tatsächlich kein Stein mehr auf dem anderen, wie das "Handelsblatt", unser Zentralorgan des ökonomischen Ordo-Liberalismus, jubiliert, oder wird das Ganze - in Deutschland - nicht so heiß gegessen wie es - in der EU-Kommission - gekocht wurde? Die deutsche Regierung hat in ihrer Stellungnahme im Rahmen der beiden Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs vehement den Standpunkt vertreten, dass die Kammern der freien Berufe der öffentlichen Gewalt zuzurechnen sind und deshalb per se keine kartell- und wettbewerbsrechtlich relevanten Unternehmensvereinigungen sein können. Es müsse den zuständigen Instanzen eines Mitgliedstaates zustehen, im Rahmen der nationalen Souveränität zu entscheiden, wie sie die Ausübung ihrer Hoheitsrechte ausgestalten wollten. Die Entscheidung des nationalen Gesetzgebers, demokratisch legitimierten Einrichtungen (wie zum Beispiel Apothekerkammern) die Befugnis zum Erlass allgemeinverbindlicher Regelungen zu übertragen, sei deshalb vom Grundsatz der "institutionellen Selbstständigkeit" gedeckt. In dieser Allgemeinheit folgten die Luxemburger Richter den deutschen Ausführungen jedoch nicht. Nach Auffassung des Europäischen Gerichtshofs sind vielmehr zwei Regelungssysteme zu unterscheiden: Falls der Gesetzgeber eines Mitgliedstaats bei der Übertragung von Satzungsbefugnissen auf eine Kammer selbst Gemeinwohl-Kriterien aufstellt, die bei der Ausübung des freien Berufes zu beachten sind, und er somit die inhaltliche "Letztentscheidungsbefugnis" in seiner Hand behält, bleiben die berufsständischen Regelungen staatliches Recht. Die für Unternehmen und Unternehmensvereinigungen geltenden Bestimmungen des EG-Vertrages kommen dann nicht zur Anwendung. Anders ist es, wenn in den Berufsordnungen solche gemeinwohlorientierten Kriterien und Vorgaben fehlen. Dann gilt - mit allen Konsequenzen - europäisches Kartell- und Wettbewerbsrecht, da die von der zuständigen Kammer erlassenen Standesregeln allein der Berufsvertretung zuzurechnen sind. Mit anderen Worten: Es obliegt - und dies stellt der Europäische Gerichtshof ausdrücklich fest - der Freiheit der Mitgliedstaaten, sich für das eine oder andere Modell zu entscheiden. Möglich ist beides. Bei diesen Entscheidungen ist die Politik gefordert. Wie geht es weiter? Es wird von der Intelligenz und dem Gestaltungswillen der Gesetzgeber in den einzelnen Mitgliedstaaten abhängen, ob die Selbstverwaltung der freien Berufe in Deutschland und anderswo noch eine Zukunft hat - oder aber auf dem Brüsseler Altar entfesselter Marktfanatiker geopfert wird."

weiterführende Initiativen ! ?
1a-gesund-net-Gründungsmitglieder
... und/oder
KammerZWANG abschaffen !!!
im MASLOW- und PAWLOW-beeinflusstem (googlen !) Gemeinwohl-Bewusstsein der
Herausbildungen normativer Ordnungen

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Arbeitsunterlagen aus dem Thema: "Maulkorberlass" :

ABDA-Satzung.pdf , ABDA-HV-Geschaeftsordnung.pdf , DAV-Satzung.pdf , BAK-Satzung.pdf

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Samstag, 11. Februar 2012

Donnerstag, 26. Januar 2012

Apotheken-Betriebsordnung ... QMS für alle

Der neue Entwurf für die Apothekenbetriebsordnung sieht nunmehr ein verpflichtendes Qualitätsmanagementsystem (QMS) für alle Apotheken vor. Eine Zertifizierung des QMS wird dabei nicht gefordert.
§ 2a ApBetrO
(Kommentare zum DAZ.online-Artikel)
1.)
Was unterscheidet den Hamburger "VitaBoten" vom apothekerlichen "aponet" ?
(Kommentare zum neuen OTTO-Versand-"Baby")
2.)
Margengezerre und Margenverwertung
(Kommentare zur DAZ-Apokix-Umfrage)
3.)
apothekerberufliches Selbstverständnis ?
(Kommentare zu "Spiegels" Vitamin-Lüge)
4.)
die ABDA und der Bertelsmännische Normenkontrollrat
(DAZ.online-Leserkommentare)
5.)
Apotheker-e.K. = Freier-Unternehmer oder Armer-Poet ???
(Bergspitzenhoffnung oder Jammertal ? )
6.)
Allianz der Apotheker ?
(Neue Kommentare im Spahn-Blog)
7.)
wert- gar sinnloses Apotheken-Logo (DAV-rotes-A-Rechteinhaber)
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Freitag, 13. Januar 2012

APO und OPPO in saarländischer Landschaft

Offener Brief an Herrn Oliver Luksic , MdB + FDP-Saar-Parteivorsitzender

Sehr geehrter Herr Luksic,
wie kommt man(n)/frau in gruppendruckempfindlicher Partei-Vereinsmeierei weg von persönlichaffinen Querschüssen, die das gemeinsame INHALTS-Ziel aus den Augen verlieren wegen existenzängstlichen Partialinteressen (Zweitstimmen-Listenwahl-Problematik) ?
Die GEMEINWESEN-Zielrichtung geht im Status-Quo dadurch zwangsläufig verloren, in Mikrokosmen ebenso wie im Makrozensus ALLER Lebensbereiche.

Hat die ALTERNATIVE Streitkultur eine Zukunftschance, die im neuen MEDIATIONSgesetz leider die "Vollstreckbarkeit" von Mediationsergebnissen (noch) nicht ausdrückt ... wg. Advokaten-gesteuertem Lobbyismus gegen die "moralbeanspruchenden" Politiker ( siehe auch Wulff-Beispiel) ?
www.fgvw.de/1630-0-Mediationsgesetz+verabschiedet.html
Die MODERATION, gar ADMINISTRATION, INTERDISZIPLINÄRER Meinungsaustausche muss in viel stärkerem Maße als bisher arbeitszeitmäßig zur CHEFSACHE der "Entscheider" werden statt altvorderer "Repräsentanz"
>>> d.h. Überdenken und womöglich Infragestellung der Strukturen derzeitiger Presse-/Öffentlichkeits-"Abteilungen" (derzeit ohne Entscheidungsbefugnis)

TIPP 1 :
BERLIN 26.01.2012
Kommunikation ohne Organisation
www.pressetext.com/convention-berlin
Effiziente Kommunikation ist nicht mehr abhängig von organisatorischen Strukturen und Machtapparaten. Öffentliche Meinung ist nicht länger eine Domäne klassischer Medien wie TV und Print. In immer stärkerem Maße beeinflussen Blogger und Opinion Leader auf Facebook, Twitter, Google und Youtube die Diskussion. Wer genießt in Zukunft das Vertrauen der Öffentlichkeit? Werden Parteien, Gewerkschaften und Verbände noch gehört? Wo bilden sich Meinungen?
TIPP 2 :
Zertifikatitis ... ein deutsch-politisches Hindernis gar Übel ?
www.welt.de/debatte/kommentare/article13792773/Deutschland-leidet-unter-schwerer-Zertifikatitis.html

Grüsse aus Saarbrücken
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Dienstag, 10. Januar 2012

Bilanz und AUSBLICK zum Jahresanfang 2012

Wo zu finden ?

1.) in DAZ.online-Kommentaren
2.) auf der Facebook-Seite von Freie-Apothekerschaft-e.V.

3.) im FB-Novitas BKK-Diskussionsforum
4.) mit Blick auf das Darmstädter Präzedenz(?)urteil

5.) in der MEDIATION als Alternative zur Prozesshanselei

6.) Social-Media als neue Form der KAMMER- und VERBÄNDE-Kommunikation
Termin : BERLIN 26.01.2012
Kommunikation ohne Organisation
Effiziente Kommunikation ist nicht mehr abhängig von organisatorischen Strukturen und Machtapparaten. Öffentliche Meinung ist nicht länger eine Domäne klassischer Medien wie TV und Print. In immer stärkerem Maße beeinflussen Blogger und Opinion Leader auf Facebook, Twitter, Google und Youtube die Diskussion. Wer genießt in Zukunft das Vertrauen der Öffentlichkeit? Werden Parteien, Gewerkschaften und Verbände noch gehört? Wo bilden sich Meinungen?
7.)
Apotheken-Umschau zwischen Abgabe und Abholung
Ist ein (justiziabler?) Unterschied zwischen deutschem und österreichischem Berufsselbstverständnis für die europäischen Nachbarlandsreisenden überhaupt noch vermittelbar ? ... was QUALITÄTS-Ansprüche betrifft aus Kunden-/Verbraucher-/Patientensicht !
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