Sonntag, 23. Januar 2011

Apotheker`s Frustbewältigung

Apotheken-Umfrageergebnisse :
Großer Frust unter Deutschlands Apothekern (Deutsche-Apotheker-Zeitung)

K O M M E N T A R E ... K O M M E N T A R E ... K O M M E N T A R E ...

Daniel Eicke sagte jammernd :
21.01.2011 18:52
Mehr Bürokratie,
weniger Geld,
Lust auf mehr?
Leuchten in den Augen der Kunden:
Ihre Empfehlung war aber gut!
Wieder eine Kontraindikation aufgedeckt.
Im Notdienst geholfen.
Fragen wir uns nach dem Sinn
unseres Handelns, dann kann die
Antwort ehrlicherweise NICHT lauten
wir würden es um des Geldes willen tun!

Dietmar Frensemeyer sagte zu den Hintergründen:
22.01.2011 09:40
der Frust ist noch lange nicht gross genug, die Handlungsschwelle noch lange nicht erreicht.
Es genügt eben nicht, in Umfragen Frust zu markieren und zu jammern.
Deutschlands Apotheker müssen endlich handeln und ihre Dauer-Versager fristlos entlassen.
Die Neue Führung muss dann endlich formulieren, was genau Apotheker für diese Gesellschaft tun können und wie sie dafür bezahlt werden wollen.
Siehe auch Freie-Apothekerschaft e.V.-Hintergründe :
"Fakt: 2004 hat die ABDA ausdrücklich auf einen höheren Aufschlag verzichtet und den Funktionsrabatt des Grosshandels von bis zu 4 % "still" einberechnet. Das war eine historische Fehlentscheidung wie sich heute zeigt. Denn auch dieser Rabatt wird jetzt von der Politik kassiert.
Fakt: die ABDA hat jede Form der Medienarbeit unterlassen, die den realen wirtschaftlichen Zustand der Apotheken darstellt, insbesondere im Vergleich zu den Ärzten und den Verwaltungskosten der Krankenkassen"

Bernhard sagte zur A-"Kollegenschaft":
22.01.2011 11:38
wieso dauerversager entlassen,
die dauerversager sind jene, die
preiskämpfe veranstalten mit rabatten
bis über 40 % und der politik vorgaukeln
bei uns ist noch vieles zu holen.
die sind leider nicht entlassbarlagunen

Winfried Meyer sagte zur Frustbewältigung:
23.01.2011 10:59
DAV + ABDA noch bis 2013 ?
-Die Seite 3-
" [...] Weil die Apotheken nicht über den Großhandel belastet werden wollten, schrieb die schwarz-gelbe Koalition den Abschlag schließlich ins Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG): 2,05 Euro für 2011 und 2012, danach wird wieder verhandelt. Dann müssen sich die Apotheken allerdings komplett ausziehen und ihre Leistungen und Betriebsergebnisse offen legen."
( Patrick Hollstein, Mittwoch, 19. Januar 2011, 11:03 Uhr )

Insbesondere die 17 LAVs e.V.s (Landesapothekerverbände/-vereine) spielen mit dem Feuer,
wenn sie ihrer jetzigen DAV-"Führungsmannschaft" nicht endlich EINHALT gebieten
in ihrem "Größen"wahn(sinn) der selbstzugeordneten angeblichen Einflußnahme auf BAK (17 LAKs Landeskammern K.d.Ö.R.) und auf Politentscheider...


Grüße aus Saarbrücken
*** Meyer`s VITA ***

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