Dienstag, 16. August 2011

ORIGINÄR-KG als Mehrbetriebsstättenmodell

na endlich ! ...
www.deutsche-apotheker-zeitung.de/recht/news/2011/08/11/ohg-apotheker-darf-auch-filialleiter-sein.html
... mal eine gerichtlich "gestützte" Argumentationslinie
FÜR das neueinführbare Originär-KG Mehrbetriebsstättenmodell,
so wie es seit über 5 Jahren von mir und meiner Anhängerschaft insbesondere via Web-Medien branchenpolitisch propagiert wird:
anläßlich des Apothekertag-2010-in-München
Vielleicht beschäftigen sich zwecks höherem Bekanntheitsgrad die DAZ.online (insb. Herr Dr.Rotta) und/oder deren z.T. professoralen Gastkommentatoren ausführlicher mit diesem Thema ...,
nämlich als ALTERNATIVE zu turbokapitalistischen "fremdbestimmten" Kooperationsmodellen ausserhalb von Genossenschaften und Franchise ?

über den eigenen TELLERRAND
A-Aussage :
" [...] werden nur Kapitalgesellschaften in teuren Lauflagen gewinnen können. [...] "
B-Gegenfrage :
Wie wär`s mit einer Erweiterung über die e.K./OHG hinaus ( ApoG- und ApoBetrO-Feld )
... zur ORIGINÄREN KG like Österreichischem-Modell , in der der/die Komplementär(in) ein(e) Approbierte(r) sein MUSS ? , also vollhaftende natürliche Person (wie bei e.K./OHG) als Komplementär mit Approbations-Pflicht, und NICHTapothekerliche Kommanditisten als Mitkapitalgeber/"Bürgen" statt Fremdgläubiger (Banken und Grossisten), statt Familien"unterstützer" oder gar statt Strohmänner/-frauen
(Fortsetzung folgt)

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