Für das apothekerliche Jahr 2011 wünsche ich allen Sichtweisen(den) im Gesundheitswesen das Vermögen und vorallem den Willen, KOMMUNIKATIV in der Streitkultur namens MEDIATION aufeinander zuzugehen, und die typicals der Vorjahre hinter sich zu lassen.
aus Deutsche-Apotheker-Zeitung.online
"Winfried Meyer sagt:
30.12.2010 12:46
zu Herrn Jochen Ebel`s
"Herr Oesterle versucht die wirtschaftlichen Interessen seines Konzerns durchzusetzen."
Seine "Markt"player-Konkurrenten tun dasgleiche in verschiedenen Modemänteln : genetzwerkt oder gekettet, (noch)de-jure in Deutschland differenziert, defacto bereits heute im Phagro "vereint" , AGs, e.G.s, und apothekerliche/-eigene Aufsichts-/Beiräte-e.V.s-Fürsten.
Frensemeyer - Schaubild allseits bekannt , ebenso Bundesverband für FREIE Kammern
zu Herrn Jochen Ebel`s
"Die Folge sind höhere Kosten für die Allgemeinheit"
(noch)nicht bewiesenes vermeintliches Totschlagsargument, also reine Behauptung, die solcherart immer zumindest mit "m.E." ergänzt werden sollte.
zu Herrn Jochen Ebel`s
"die durch erhöhte Steuerzuschüsse finanziert werden müssen."
Welche solidarmissbrauchten Regelsysteme auch ausserhalb des Gesundheitswesens leiden nicht darunter ?
Ist etwa der dm-Professor mit seinen Grundeinkommens-Ideen ein (möglicher) Heilsbringer ?
zu Herrn Jochen Ebel`s
"Deutsche Gesundheitspolitiker sollten sich mal fragen,"
tun sie sehrwohl, wenn auch nicht im Sinne der derzeitigen ABDA-"Apothekerschaft"
zu Herrn Jochen Ebel`s
"ob sie ein US amerikanisch dominiertes Gesundheits-system in Deutschland haben möchten."
Na, so groß + mächtig wird noch nicht einmal der Haniel-Clan je werden, dafür sorgen schon die anderen EU-"Oligarchen" als Gegner der US-Ostküsten-Clans.
Und außerdem gibts apothekerlich nicht nur in D hoheitlich-beauftragte Kammerwesen(tliche) Familienbande, bundesweit verbandelt wenn nicht sogar vermählt :-)
zu Herrn Jochen Ebel`s
"Dann fallen ca. 30 % der Bürger, die sich das nicht mehr leisten können, durch den Rost. Und deren Versorgung muss dann mit Steuermitteln finanziert werden."
Kennen Sie das aktuelle Thema "Altersarmut" und "Vergreisung der Firmenbelegschaften" ?
... selbstredend !"
Ich wünsche allen ApothekernInnen, e.K.s wie Angestellten, sowie (deren) allen im Apothekenmarkt tätigen Geschäftspartnern, vorallem Gesundheit für die folgenden "AMNOG"-Jahre, die Ihnen die Kraft geben möge, die Schwierigkeiten erfolgreich zu meistern.
Grüsse aus Saarbrücken
Winfried Meyer
*** Meyer`s VITA ***
Freitag, 31. Dezember 2010
Sonntag, 19. Dezember 2010
Frei-Burger "Dialoge" in Saar-Brücken
... oder politisch-kommunikativ :
kann man/frau Brücken bauen zu/in einer sich selbst kasernierenden Burg voller selbstdarstellender Frei"schärler" ???
DAZ-online-Kommentare vom 15.12.2010
Sehr geehrter Herr Klein,
Sie schreiben
"[...] den Verbänden der Apothekerschaft (ABDA, ADKA, BVKA, VZA, BVDVA, BVDA, BVDAK) [...]"
Seit wann ist die ABDA ein VerbAnd wie BVDVA, BVDA, BVDAK ?
Meines Wissen ist die ABDA nur ein VerbUnd in BGB-Gesellschaftsform, die sich selbst als Bundesvereinigung darstellt, einseitig (stimmrechtlich) kammerkooperierend zugunsten der lediglich 17 Landesvereine/-verbände.
Somit keinesfalls als weitergehender Dachverband anzusehen, der als solcher vielleicht auch die anderen Verbände als Mitglieder beherbergen könnte/müsste, aber ABDA-satzungsgemäß eben dies nicht tut.
Ist dieses "Institutionelle" Ungleichgewicht politisch zeitgemäß und zielführend für den Pharm.-Freiberufler ?
Bitte klären Sie die Leserschaft diesbezüglich auf ! Danke !
mit freundlichen Grüßen
www.apointernetclub.blogspot.com
---------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Meyer,
wir Apotheker wissen eigentlich sehr gut, was die ABDA ist (egal, wie man zu ihr steht!), aber "einseitig (stimmrechtlich) kammerkooperierend zugunsten der lediglich 17 Landesvereine /verbände" ist schon ziemlicher Blödsinn.
Da braucht Herr Klein die Leserschaft überhaupt nicht darüber aufzuklären, auch wenn Sie dies mit erhobenem Zeigefinger fordern. Es ging ja auch um die Apothekenbetriebsordnung - und da finde ich mich jetzt durch Herrn Klein aktuell informiert und durch Ihren Beitrag aktuell genervt.
Ich kann Ihrem Geschwafel (übrigens nicht nur in diesem Beitrag) überhaupt nichts Sinnvolles oder auch Konstruktives entnehmen, aber vielleicht sind mir als Nicht-" Pharm.-Freiberufler" auch nur die verbeamteten Augen aktuell durch einen VerbAnd verbUnden...
Mit freundlichen Grüssen
Rainer Neukirchen
Lehrbeauftragter für spezielle Rechtsgebiete für Apotheker an der Universität Freiburg
------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Neukirchen,
von Qualitätsvoraussetzungen ist bei Apothekerns viel die Rede, je nach Sichtweisen unterschiedlich bis konträr beurteilt und bewertet;
bei juristischen Gutachte(r)n/Gegengutachte(r)n ebenso wie bei Lehrbeauftragten u.ä. Elfenbeinturmsesshaften/-klebern .
Doch aus dem Munde bzw. der Tastatur der Letzteren derartige "Argumente" (?) hören zu müssen/sollen wie "Blödsinn" , "genervt" , "Geschwafel" , spricht nicht für IHRE Berufsgruppe, im Gegenteil, passt eher zu stammtischbrüllenden Politikern.
Ihre, Herr Neukirchen, Ein-/Auslassungen (?) erinnern mich sehr an die ABDA-Versionshistorie in Wikipedia, die Ihresgleichen in einen "edit-war" pervertierten; SOOooo verbohrt sind Professoren und Lehrbeauftragte : "die Erde ist immer noch eine Scheibe" :-)
http//de.wikipedia.org/w/index.php?title=ABDA_%E2%80%93_Bundesvereinigung_Deutscher_Apothekerverb%C3%A4nde&diff=74385487&oldid=36504283
schlagen Sie nach bei DAZ-Dr.Rotta-2002-Kommentar
oder
Freie-Apothekerschaft-e.V.
oder
Verein demokratischer ApothekerInnen
"Den Mangel an Mitbestimmungsmöglichkeiten für die nicht selbständigen Apothekerinnen und Apotheker in den Kammern und in der ABDA gelte es abzubauen, so die zentrale Botschaft der Veranstaltung. Dazu reichten die bisherigen Änderungen an der Satzung der ABDA längst nicht aus. Ganz im Gegenteil: durch den Entzug der Mitbestimmungsmöglichkeiten für Angestellte sei die Satzung sogar ein Rückschritt. Es gelte weiterhin, energisch neue Schritte in Richtung mehr Demokratie in den Kammerorganisationen und in der ABDA zu fordern."
... statt sich nur an Ihren(Neukirchen) eigenen Expertisen zu befriedigen.
zu
"sind mir [...] nur die verbeamteten Augen aktuell durch einen VerbAnd verbUnden..."
genau so isses, der DAV (= 17 LAVs) liefert branchenpolitische Nebelkerzen via bundesvereinigte Öffentlichkeitsarbeiter zur minderqualitativen Wundversorgung der vor die Stirn gestoßenen Stimmrechtslosen.
Liebe kammerzwangsbeitragsverpflichteten ApothekerInnen,
liebe darüberhinaus freiwillig-zahlende LAV-Vereinsmitglieder e.K.s/OHGs,
Lesen Sie bitte die ABDA-Satzungs-§§ , noch besser:
copy&pasten Sie die "heiklen" §§ (Ihnen-persönlich geläufig ??? ) in Ihren Web-Communities und -wenn möglich- in Ihrer apothekerlichen Fachpresse, oder ist dieses §§-Wissen nur den 34 BGB-"Gesellschaftern" institutionell vorbehalten ?
schneeweiss-weihnachtliche Grüße aus Saarbrücken
*** Meyer`s VITA ***
kann man/frau Brücken bauen zu/in einer sich selbst kasernierenden Burg voller selbstdarstellender Frei"schärler" ???
DAZ-online-Kommentare vom 15.12.2010
Sehr geehrter Herr Klein,
Sie schreiben
"[...] den Verbänden der Apothekerschaft (ABDA, ADKA, BVKA, VZA, BVDVA, BVDA, BVDAK) [...]"
Seit wann ist die ABDA ein VerbAnd wie BVDVA, BVDA, BVDAK ?
Meines Wissen ist die ABDA nur ein VerbUnd in BGB-Gesellschaftsform, die sich selbst als Bundesvereinigung darstellt, einseitig (stimmrechtlich) kammerkooperierend zugunsten der lediglich 17 Landesvereine/-verbände.
Somit keinesfalls als weitergehender Dachverband anzusehen, der als solcher vielleicht auch die anderen Verbände als Mitglieder beherbergen könnte/müsste, aber ABDA-satzungsgemäß eben dies nicht tut.
Ist dieses "Institutionelle" Ungleichgewicht politisch zeitgemäß und zielführend für den Pharm.-Freiberufler ?
Bitte klären Sie die Leserschaft diesbezüglich auf ! Danke !
mit freundlichen Grüßen
www.apointernetclub.blogspot.com
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Sehr geehrter Herr Meyer,
wir Apotheker wissen eigentlich sehr gut, was die ABDA ist (egal, wie man zu ihr steht!), aber "einseitig (stimmrechtlich) kammerkooperierend zugunsten der lediglich 17 Landesvereine /verbände" ist schon ziemlicher Blödsinn.
Da braucht Herr Klein die Leserschaft überhaupt nicht darüber aufzuklären, auch wenn Sie dies mit erhobenem Zeigefinger fordern. Es ging ja auch um die Apothekenbetriebsordnung - und da finde ich mich jetzt durch Herrn Klein aktuell informiert und durch Ihren Beitrag aktuell genervt.
Ich kann Ihrem Geschwafel (übrigens nicht nur in diesem Beitrag) überhaupt nichts Sinnvolles oder auch Konstruktives entnehmen, aber vielleicht sind mir als Nicht-" Pharm.-Freiberufler" auch nur die verbeamteten Augen aktuell durch einen VerbAnd verbUnden...
Mit freundlichen Grüssen
Rainer Neukirchen
Lehrbeauftragter für spezielle Rechtsgebiete für Apotheker an der Universität Freiburg
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Sehr geehrter Herr Neukirchen,
von Qualitätsvoraussetzungen ist bei Apothekerns viel die Rede, je nach Sichtweisen unterschiedlich bis konträr beurteilt und bewertet;
bei juristischen Gutachte(r)n/Gegengutachte(r)n ebenso wie bei Lehrbeauftragten u.ä. Elfenbeinturmsesshaften/-klebern .
Doch aus dem Munde bzw. der Tastatur der Letzteren derartige "Argumente" (?) hören zu müssen/sollen wie "Blödsinn" , "genervt" , "Geschwafel" , spricht nicht für IHRE Berufsgruppe, im Gegenteil, passt eher zu stammtischbrüllenden Politikern.
Ihre, Herr Neukirchen, Ein-/Auslassungen (?) erinnern mich sehr an die ABDA-Versionshistorie in Wikipedia, die Ihresgleichen in einen "edit-war" pervertierten; SOOooo verbohrt sind Professoren und Lehrbeauftragte : "die Erde ist immer noch eine Scheibe" :-)
http//de.wikipedia.org/w/index.php?title=ABDA_%E2%80%93_Bundesvereinigung_Deutscher_Apothekerverb%C3%A4nde&diff=74385487&oldid=36504283
schlagen Sie nach bei DAZ-Dr.Rotta-2002-Kommentar
oder
Freie-Apothekerschaft-e.V.
oder
Verein demokratischer ApothekerInnen
"Den Mangel an Mitbestimmungsmöglichkeiten für die nicht selbständigen Apothekerinnen und Apotheker in den Kammern und in der ABDA gelte es abzubauen, so die zentrale Botschaft der Veranstaltung. Dazu reichten die bisherigen Änderungen an der Satzung der ABDA längst nicht aus. Ganz im Gegenteil: durch den Entzug der Mitbestimmungsmöglichkeiten für Angestellte sei die Satzung sogar ein Rückschritt. Es gelte weiterhin, energisch neue Schritte in Richtung mehr Demokratie in den Kammerorganisationen und in der ABDA zu fordern."
... statt sich nur an Ihren(Neukirchen) eigenen Expertisen zu befriedigen.
zu
"sind mir [...] nur die verbeamteten Augen aktuell durch einen VerbAnd verbUnden..."
genau so isses, der DAV (= 17 LAVs) liefert branchenpolitische Nebelkerzen via bundesvereinigte Öffentlichkeitsarbeiter zur minderqualitativen Wundversorgung der vor die Stirn gestoßenen Stimmrechtslosen.
Liebe kammerzwangsbeitragsverpflichteten ApothekerInnen,
liebe darüberhinaus freiwillig-zahlende LAV-Vereinsmitglieder e.K.s/OHGs,
Lesen Sie bitte die ABDA-Satzungs-§§ , noch besser:
copy&pasten Sie die "heiklen" §§ (Ihnen-persönlich geläufig ??? ) in Ihren Web-Communities und -wenn möglich- in Ihrer apothekerlichen Fachpresse, oder ist dieses §§-Wissen nur den 34 BGB-"Gesellschaftern" institutionell vorbehalten ?
schneeweiss-weihnachtliche Grüße aus Saarbrücken
*** Meyer`s VITA ***
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Investments nach AMNOG
Werden die deutschen Apotheken nach AMNOG ihre Marketingetats kürzen ?
Diejenigen Pharmazeuten-e.K.s , die sich als echte Unternehmer verstehen, werden auch weiterhin selbstbestimmt ohne Fremdvorgaben (also eigenes Urteilsvermögen im kommunal-selektiven Vorortmarkt mit individueller Kundenkenntnis) die komplette Klaviatur eines UNTERNEHMERS spielen und investieren, und zwar verstärkt !
Gruppendruck-Nachläufer like ABDA-Fans&Co.( = Lemminge?) werden sich zu Tode sparen, wenn sie nicht den INDIVIDUAL-MUT finden, gegen den Funktionärs-Strom zu schwimmen.
Öffentlichkeitsarbeit und Werbung, Investment auch in Kooperationen ?
INTERDISZIPLINÄRE Kooperationen, ähnlich kommunaler Werbegemeinschaften, auch mit anderen Branchen, sehrwohl in verpflichtender gegenseitiger Abhängigkeit, DAS ist die Zielrichtung, die weit über horizontale Kooperationen unter BerufsGleichen (nur Apotheker unter sich = Inzucht ? ) hinausgeht, OHNE patronatsgelenkte Wechsel-Orgien , wie die meisten bisherigen Apothekenkooperationen sich leider zeigen (müssen ? )
Einen interessanten Weg beschreitet beispielsweise die 1a-Gesund-net-Gruppe mit ihren Eigenmarken in Verbindung mit der Karlsberg-Brauerei in Homburg/Saar .
HOM ? ... lebendige Stätte ! : FDP-Stadtrat Werner Trockel (Ex-ABDA-Vize), FDP-SaarWirtschaftsminister Dr.Hartmann, FDP-SaarGesundheitsminister Weisweiler, Chatzimarkakis-Drehscheibe, Dr.Theiss-Naturwaren etc ...
Innerhalb dieser 1a-gesund-Kooperation hat deren Strategie nicht jedem Alt-Mitglied, sogar Gründungs-Mitglied, gefallen, insbesondere den in LAK-+LAV-Saar "engagierten" saarländischen "Familien-Clans" nicht, weshalb diese glaubten, die Kooperation wieder verlassen zu müssen/sollen, und damit kleinfragmentiert weiterzuwursteln.
Nur eins ist sicher :
wenn der Apotheker e.K. sich nicht zum echten TEAM-Player wandelt, sondern gegenüber seinen Lieferanten und sonstigen Partnern immernoch den König-Kunde mit Wechsel-Freiheit-Anspruch ausleben will, wird er im Wettbewerb zu seinen eigenen aufgeschlosseneren A-Kollegen untergehen.
Daran ist "er" ( 7.000 Apotheken ? ) dann letztendlich selbst (in seiner eigenen "vollhaftenden" Person) schuld, und eben nicht die Politiker welcher Couleurs auch immer !
Grüße aus Saarbrücken
*** Meyer`s VITA ***
Diejenigen Pharmazeuten-e.K.s , die sich als echte Unternehmer verstehen, werden auch weiterhin selbstbestimmt ohne Fremdvorgaben (also eigenes Urteilsvermögen im kommunal-selektiven Vorortmarkt mit individueller Kundenkenntnis) die komplette Klaviatur eines UNTERNEHMERS spielen und investieren, und zwar verstärkt !
Gruppendruck-Nachläufer like ABDA-Fans&Co.( = Lemminge?) werden sich zu Tode sparen, wenn sie nicht den INDIVIDUAL-MUT finden, gegen den Funktionärs-Strom zu schwimmen.
Öffentlichkeitsarbeit und Werbung, Investment auch in Kooperationen ?
INTERDISZIPLINÄRE Kooperationen, ähnlich kommunaler Werbegemeinschaften, auch mit anderen Branchen, sehrwohl in verpflichtender gegenseitiger Abhängigkeit, DAS ist die Zielrichtung, die weit über horizontale Kooperationen unter BerufsGleichen (nur Apotheker unter sich = Inzucht ? ) hinausgeht, OHNE patronatsgelenkte Wechsel-Orgien , wie die meisten bisherigen Apothekenkooperationen sich leider zeigen (müssen ? )
Einen interessanten Weg beschreitet beispielsweise die 1a-Gesund-net-Gruppe mit ihren Eigenmarken in Verbindung mit der Karlsberg-Brauerei in Homburg/Saar .
HOM ? ... lebendige Stätte ! : FDP-Stadtrat Werner Trockel (Ex-ABDA-Vize), FDP-SaarWirtschaftsminister Dr.Hartmann, FDP-SaarGesundheitsminister Weisweiler, Chatzimarkakis-Drehscheibe, Dr.Theiss-Naturwaren etc ...
Innerhalb dieser 1a-gesund-Kooperation hat deren Strategie nicht jedem Alt-Mitglied, sogar Gründungs-Mitglied, gefallen, insbesondere den in LAK-+LAV-Saar "engagierten" saarländischen "Familien-Clans" nicht, weshalb diese glaubten, die Kooperation wieder verlassen zu müssen/sollen, und damit kleinfragmentiert weiterzuwursteln.
Nur eins ist sicher :
wenn der Apotheker e.K. sich nicht zum echten TEAM-Player wandelt, sondern gegenüber seinen Lieferanten und sonstigen Partnern immernoch den König-Kunde mit Wechsel-Freiheit-Anspruch ausleben will, wird er im Wettbewerb zu seinen eigenen aufgeschlosseneren A-Kollegen untergehen.
Daran ist "er" ( 7.000 Apotheken ? ) dann letztendlich selbst (in seiner eigenen "vollhaftenden" Person) schuld, und eben nicht die Politiker welcher Couleurs auch immer !
Grüße aus Saarbrücken
*** Meyer`s VITA ***
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