Samstag, 28. August 2010

Alternative Ökonomien ...

... was könnte man/frau darunter verstehen ?

eine sozialpolitische Alternative ? ... in verschiedenen Ausprägungen ?

... in meudalistisch-festgelegten Größenordnungen ?

... US-communitaristisches (barterlike) Komplementär-Währungssystem ?

unter Rezeptanz (nicht Anerkennung ! ) und in Abwandlung von Rudolf v.Ihering :
" Der Entwicklungsprozess des Rechts ist keine Sache der Wahrheit (wessen ?) wie bei den (naturwissenschaftlichen ? ) Erkenntnissen, sondern Sache des Kampfes der jeweils Herrschenden in deren jeweiligen Partikularinteressen "

Rudolf v.Ihering :
" Der Entwicklungsprozess der (§§)-Rechts ist keine Sache der Erkenntnis wie bei der (naturwissenschaftlichen) Wahrheit (wessen ? ) , sondern Sache des Kampfes der Partikularinteressen der jeweils Herrschenden "

... oder
auch/sogar das Gesundheitswesen lockt , z.B. Kammer-Wesen ?

... oder
weitergedacht die Vorort-Apotheke als Polit-Multiplikator ?
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mein xing-Profil

Grüße aus Saarbrücken
*** Meyer`s VITA ***

Freitag, 6. August 2010

PATIOMED ... und mehr ???

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deja-vu ABDA-Konstrukt ??? ...und... edit-war ???

AKTUELL aus FAZ-online , Stichwort: "Kette" :
" Patiomed heißt die Gesellschaft, die dafür kürzlich in Berlin gegründet wurde. Ausgeschrieben heißt das: Patientenorientierte Medizin. Das klingt fast so, als gäbe es das bisher nicht. Patiomed will sogar werden, was Apotheken in Deutschland verboten ist: eine Kette. Ziel sei der "Aufbau einer Marke für ambulante Versorgung", sagt Vorstandschef Thomas Gardain. Bis 2020 wolle man 100 MVZ tragen, betreiben oder unterstützen, sagt der Facharzt für Innere Medizin. In einem internen Strategiepapier ist auch die Rede von der "Wahrnehmung von Versorgungsaufgaben im Gesundheitswesen auch außerhalb der bisherigen Kernbereiche der Kassenärztlichen Vereinigungen".
[...]
Patiomed ist nicht irgendeine Geschäftsidee. Dafür bürgen schon die Eigner. 49 Prozent der Aktien hält die Apotheker- und Ärztebank, 24 Prozent der Deutsche Ärzteverlag, zwei Prozent eine Züricher Beteiligungsgesellschaft. Durchgerechnet 25 Prozent hält die KVmed GmbH. Dahinter stehen die Äskulap-Stiftung, die von Chefs von Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) als Privatleuten finanziert wurde, sowie der Verband privatärztlicher Verrechnungsstellen und der Klinikkonzern Asklepios . Gewinne der KVmed sollen nur "der Förderung der vertragsärztlichen Versorgung dienen".
Spiritus Rector der Versorgungszentren in Ärztehand ist der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Köhler. Der sitzt auch im Aufsichtsrat der Apo-Bank, beaufsichtigt den Ärzteverlag und hat die Äskulap-Stiftung erfunden. "

honi soit qui mal y pense ? ... fragt Winfried Meyer
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